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#apnp: Apple-Keynote | Hintertüren in Software sind böse | Belkin von Foxconn gekauft – #apnp vom 27.03.2018

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You’ve got to take me away, ‚cause I wanna feel (wanna feel), something that’s real (thing that’s real). Help me escape, ‚Cause I wanna be (I’ll take my last breath), left to be free (I just wanna fake my own death). Da war sie nun, die Keynote. Die März-Keynote. Live übertragen wurde sie nicht, wohl aber aufgezeichnet. Andererseits – so wirklich spannend war sie wohl auch nur, wenn man mit Bildung zu tun hat. Aber das wollen wir noch einmal zusammenfassen – im #apnp vom 27. März 2018! (Song des Tages bei Apple Music (Affiliate-Link))

Neues iPad und neue Armbänder

Was hat uns denn die Keynote gebracht? Gute Frage – in jedem Fall war der Apple Store die meiste Zeit des Tages offline. Apple hat nämlich das neue iPad eingepflegt und neue Armbänder für die Apple Watch online gebracht. Besonders das iPad ist einigermaßen spannend, weil es neue Hardware ist. Es richtet sich primär an Schüler, Studenten und Lehrer und unterstützt den Apple Pencil. Zumindest letzteres könnte auch außerhalb von Bildungseinrichtungen für manch einen interessant sein, denn das war früher ein exklusives Feature des iPad Pro, das aber ungleich teurer ist.

Schoolwork und Classroom

Daneben hat Apple auch etwas Software gezeigt. Schoolwork ist für das iPad und soll bei der Zusammenarbeit in der Schule oder auf der Uni helfen. Lehrer sollen damit ihren Unterricht aufwerten und Schüler motivieren können. Lehrer werden die Möglichkeit haben, Aufgaben zu verteilen, das soll so einfach sein, wie eine E-Mail zu schreiben. Mit iOS 11.4 und Xcode 9.4 wird es neue APIs geben, die es erlauben, dass Apps an der Sache teilhaben können.

Craig Federighi: Hintertüren helfen den falschen

Tim Cooks Meinung zum Thema Hintertüren in Software ist hinreichend bekannt, nun meldet sich Craig Federighi zu Wort. Und wer hätte das gedacht – der sagt so ziemlich genau dasselbe. Der Staat sollte nicht verlangen können, die Sicherheit von Smartphones und Computern künstlich einzuschränken. Eine Hintertür sei einfach nicht sinnvoll, das schade der Privatsphäre und könne die Sicherheit von Geschäftsgeheimnissen gefährden. Die Diskussion kam mal wieder auf, weil das FBI noch immer gerne digitale Geräte, und damit auch jene von Apple, auslesen können würde.

Belkin von Foxconn gekauft

Man hat ja so ein bisschen den Eindruck, dass Belkin sowas wie ein OEM für Apple ist und Zubehör herstellt, das irgendwie nützlich ist, aber das Apple aus politischen Gründen nicht offiziell anbieten mag. Man denke da beispielsweise an das Lightning-Y-Kabel, das ein gleichzeitiges Aufladen und Musikhören mit Kopfhörern erlaubt. Nun wurde bekannt, dass Belkin von Foxconn gekauft wurde – und wenn man sich die Nähe Apples zu Foxconn anschaut, dann könnte man fast sagen, dass zusammenwächst, was zusammengehört.

Aus der Redaktion: Roman und das neue iPad

Also gut Freunde. – das neue iPad ist da, in etwa so wie erwartet. In etwa, günstiger als zuvor, wenn auch nicht ganz so günstig wie manche vermutet hätten, egal. Die paar Euro machen es dann auch nicht.
Die Frage ist: Wie finde ich es?
Ich hatte mir zuvor immer mal wieder so bei mir überlegt, mal wieder ein iPad?
Ich hatte mal eins, das iPad 2 damals, lang lang ist.s her. Ich fand das cool, für eine Weile.
Irgendwann lag das Ding nur noch rum. Für einige Sachen war das sehr praktisch, doch in meinen Workflow passte das nicht so wirklich. iOS war damals noch nicht so weit, produktiv eingesetzt zu werden, trotz Laptop-artigem Case nebst Bluetooth-Keyboard. Es hat keinen Spaß gemacht.
Aber damals ist damals und heute ist heute und da kenne ich einige, die ihr iPad anstatt eines Mac mitnehmen, wenn sie unterwegs noch arbeiten wollen.
Ich könnte mir also mal einen Stoß geben und der Sache iPad-Arbeitsplatz noch eine Chance geben. Vielleicht tue ichs.


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Toni Ebert
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2 Kommentare zu dem Artikel "#apnp: Apple-Keynote | Hintertüren in Software sind böse | Belkin von Foxconn gekauft – #apnp vom 27.03.2018"

  1. Cayler 27. März 2018 um 22:22 Uhr ·
    Passt nicht in den Artikel, aber hat noch jemand das Problem, dass bei ihm folgende Meldung angezeigt wird: „The iTunes Store is unable to process purchases at this time.
    iLike 1
    • Yannik Achternbosch 27. März 2018 um 22:27 Uhr ·
      Ja, bei mir scheint der Schluckauf aber wieder gelöst zu sein. Ich gehe davon aus, dass Apple an dem Problem dran ist.
      iLike 2

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