Apple wird kein iPad Pro mit Mini-LED-Display noch in diesem Monat vorstellen können, behaupten aktuell Quellen in Apples Lieferkette. Somit wird ein Event im März immer unwahrscheinlicher, nachdem es bis zuletzt noch keine Einladungen gegeben hat. Auch die AirPods 3 wird es wohl nicht so bald zu kaufen geben.
Apple wird das iPad Pro mit Mini-LED-Display nicht mehr im März vorstellen, das ist die Folgerung einer Prognose, die aus Apples Lieferkette in Asien stammt. Das in Taiwan erscheinende Fachblatt Digitimes schreibt aktuell unter Berufung auf industrienahe Kreise, ein iPad Pro mit Mini-OLED-Display könne nicht vor dem zweiten Quartal 2021 erwartet werden.
Konkret habe Epistar die exklusive Fertigung der Mini-LED-Displays im iPad Pro übernommen und nahezu die Hälfte seiner Kapazitäten für diesen Zweck reserviert. Vor dem zweiten Quartal könne die Massenfertigung aber nicht aufgenommen werden. Ob ein Launch Anfang des zweiten Quartals, also im April, oder erst im Sommer zu erwarten ist, bleibt offen.
Auch die AirPods 3 verspäten sich
Das Mini-LED-Display des iPad Pro 2021 ist dem Vernehmen nach eine der zentralen Neuerungen der neuen Version, neben einem neuen Prozessor auf Basis des A14.
Nicht nur das iPad Pro kommt offenbar später: Auch die AirPods 3, zuvor noch im März erwartet, werden sich wohl verspäten. Inzwischen gehen mehrere Analysten und Leaker davon aus, dass die neuen AirPods nicht im März und vielleicht sogar erst im Herbst auf den Markt kommen werden, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Das lässt die Frage nach einem Event von Apple im März erneut aufkommen.
7 Gedanken zu „Verspätet sich: iPad Pro mit Mini-LED-Display soll nicht im März kommen“
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