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Telekom startet StreamOn: Musik- und Videostreaming ohne Datenverbrauch

Shortnews: Mit StreamOn hat die Telekom einen neuen Service gestartet, der es Kunden ermöglicht, ohne Anrechnung auf das Inklusiv-Volumen Musik oder Videos mobil zu streamen. Das geht aber nur mit ausgewählten Partnern.

Die Option kann ab dem 19. April kostenlos für ausgewählte Tarife hinzugebucht werden. Sie ist in drei Stufen eingeteilt: StreamOn Music, StreamOn Music & Video und StreamOn Music & Video MAX.

StreamOn Music ist im MagentaMobil M enthalten und gilt ausschließlich für Musikdienste. Aktuelle Partner sind Apple Music, Amazon, Juke, Napster und Radioplayer.de. Die MagentaMobil L und L Plus erhalten die Option StreamOn Music & Video, in der zusätzlich Videostreams unterwegs nicht auf das Inklusivvolumen angerechnet werden. Zu den aktuellen Anbietern hier zählen Netflix, Youtube, Amazon, 7TV, ZDF Mediathek, Sky Go und einige weitere. Mit StreamOn Music & Video MAX, der nur für MagentaEINS-Kunden verfügbar ist, können die Videos dann auch in HD-Qualität gestreamt werden.

Die Dienste an sich müssen zwar noch bezahlt werden, das Streaming ist aber gratis. Spannend ist, dass Spotify nicht mit an Bord ist, obwohl die Telekom laut eigenen Angaben für alle Anbieter offen ist.

Alle Infos gibt es hier.

UPDATE 14:25 Uhr: Wir haben ein Statement von Spotify erhalten.

Spotify ist aktuell kein Musik Streaming Partner für die neue Magenta Eins Stream On Option. Wir können bestätigen, dass wir derzeit im Gespräch mit der Deutschen Telekom bezüglich einer Partnerschaft für den Magenta Eins Stream On sind. Sobald es dazu Neuigkeiten gibt, informieren wir Sie gerne.

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Philipp Tusch
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18 Kommentare zu dem Artikel "Telekom startet StreamOn: Musik- und Videostreaming ohne Datenverbrauch"

  1. Jo 4. April 2017 um 14:12 Uhr ·
    Byebye Spotify.
    iLike 19
  2. Christian 4. April 2017 um 14:57 Uhr ·
    Geil!!! :D
    iLike 4
  3. Lutz1299 4. April 2017 um 15:38 Uhr ·
    MEGA!
    iLike 1
  4. . 4. April 2017 um 15:53 Uhr ·
    Spotify hatte ja schonmal eine Partnerschaft, wo alle Tarife Spotify Premium bekommen haben oder dort kein Datenvolumen verbraucht haben. Frage mich, was daraus geworden ist
    iLike 0
    • Halb&Halb 4. April 2017 um 16:58 Uhr ·
      Ist (glaube 2016) eingestellt worden, Seitens Telekom. Es gab Probleme mit der EU, weil Wettbewerbsverzerrung wegen Bevorzugung von einzelnen (Spotify) Streamingdiensten.
      iLike 1
      • hnk 5. April 2017 um 07:28 Uhr ·
        Richtig, ist Neubuchung nicht mehr verfügbar. Wer es hat, kann es weiter nutzen.
        iLike 1
  5. Fusselhirn 4. April 2017 um 15:57 Uhr ·
    … der günstigste Tarif Magenta Mobil M, bei dem Stream On zubuchbar ist, kostet schon 45 EUR im Monat… und es wird nur das Streaming inkludiert, das Laden von Plattencovern, Werbung etc, geschieht nach wie vor über die normale Flat… Also ist es ein Dienst der vom Premium Anbieter für Premium Kunden betrieben wird. Aber kein Problem, dann lade ich meine Musikalben nach wie vor im WLAN und höre unterwegs dann offline… war bisher problemlos und wird auch jetzt problemlos weitergeführt. ;-) Kein Grund für mich, einen teureren Vertrag abzuschließen….
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    • Martin4s 4. April 2017 um 20:17 Uhr ·
      War genau auch meine erste Reaktion dazu. Bin vollkommen auf deiner Seite Fusselhirn.
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    • Wiepenkathen 7. April 2017 um 21:20 Uhr ·
      Moin Fusselhirn, so hab ich’s bisher auch gehalten: Gelegentlich eine Playlist von Amazon Prime Music im WLAN geladen und offline gehört. Da ich 5 oder mehr GB Volumen habe, ist es mir allerdings egal, wie groß ein YouTube-Video ist – ich schau’s mir auch unterwegs an. Dass die Musik nun ohne Anrechnung des Volumens ist, kommt mir trotzdem entgegen.
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  6. Carsten 4. April 2017 um 15:59 Uhr ·
    Ich nutze nur Apple Musik….Basta
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    • Lutz Fuchs 5. April 2017 um 06:19 Uhr ·
      ja geht mir auch so nur brauch man dazu einen Provider aber jeder nur nich die deutsche Post ?
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  7. ThomasF 4. April 2017 um 18:30 Uhr ·
    Bye bye netzneutralität
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    • Nikolas 4. April 2017 um 20:27 Uhr ·
      Bevor man sowas wie Netzneutralität bemängelt, sollte man sich lieber mal schlau machen, was die Vorraussetzungen für eine Partnerschaft sind. Man muss sich nur dafür anmelden und Cover und Co von der Musik infrastrukturell unterscheiden können. Kosten verursacht die Partnerschaft nicht, also wird auch niemand diskriminiert.
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  8. Jabada 4. April 2017 um 19:52 Uhr ·
    Das muss man erst mal schaffen. Den Leuten Tarife zu verkaufen, die im Vergleich zu anderen Ländern viel zu teuer sind für die gebotene Leistung, dann noch die Netzneutralität nebenbei abschaffen und die Leute feierns trotzdem.
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  9. Patrick 4. April 2017 um 23:27 Uhr ·
    In USA haut aktiviertes BingeOn (hier StreamOn) die komplette Video-Streaming-Handbreite pauschal derart runter das 1080p Videos von nicht teilnehmenden Webservices nur am buffern sind. Ich hoffe das ist hier mit unserem D-Netz nicht so!!! Siehe Vergleich BingeOn an vs. BingeOn aus: https://youtu.be/laxDww-meVg
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  10. Patrick 4. April 2017 um 23:30 Uhr ·
    *Bandbreite ? Ist StreamOn also eine gut vermarktete Drosselung????
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  11. Lutz Fuchs 5. April 2017 um 06:16 Uhr ·
    Na bei der Drossel Com sind die Manager endlich aus ihrem Bordell gekommen oh Sonnenschein und 2017 scheiss Nuten und Alk ?
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    • Wiepenkathen 7. April 2017 um 21:24 Uhr ·
      Was für ein elender Kommentar – in jeglicher Hinsicht. Hast du auch etwas Gescheites auf Lager?
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