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Smart Home im Schlafzimmer: Coole Tipps für euer Schlafgemach

Smart Home ist nun mittlerweile seit Jahren ein immer wichtiger werdendes Thema in der Welt der Technik. Bislang sind die Geräte noch nicht in jedem Haushalt angekommen, es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass schon in wenigen Jahren bzw. spätestens Jahrzehnten ein absoluter Großteil aller Haushalte mit Geräten aus dem Bereich Smart Home ausgestattet sein werden.

Kein Wunder, dass sich diese Technik immer größerer Beliebtheit erfreut, denn schließlich trägt auch und besonders sie zum Komfort bei, welcher im Allgemeinen in Hinblick auf Technologie ein stets gutes Kaufargument darstellt. Warum also nicht auch in den eigenen vier Wänden mithilfe diverser Gadgets und Systeme Abläufe automatisieren, fernsteuern und grundsätzlich vereinfachen?

Und obwohl Smart Home erst so langsam auch auf dem absoluten Massenmarkt ankommt, versuchen sich die verschiedenen Hersteller bereits seit geraumer Zeit mit Hilfe der diversen technischen Innovationen auf dem Markt zu positionieren. So gibt es bereits seit Jahren das Lichtsystem “Hue” von Philips. Hier kann der Kunde aus einem großen Angebot verschiedener Lampen für unterschiedliche Anwendungsbereiche auswählen, um diese im Anschluss intelligent per App zu steuern und zu verknüpfen.

Die Möglichkeiten sind vielfältig

Ob man sich für ein automatisches Einschalten bei Sonnenuntergang, einer Anpassung der Farben an die angezeigten Töne z.B. des Fernsehers oder einzig und allein der manuellen Auswahl von diversen Lichtstimmungen entscheidet, bleibt einem dabei selbst überlassen. Doch ein Problem in Bezug auf die Steuerung hat Philips in den letzten Jahren bereits erkennen können. Denn nicht immer ist die Steuerung per Smartphone auch die komfortabelste. Betritt man die Haus- bzw. Wohnungstür bevorzugt man unter Umständen das Einschalten des Lichts mit Hilfe eines mehr oder weniger herkömmlichen Lichtschalters anstelle des Griffs in die Hosentasche mit anschließendem Entsperren des Geräts und Aufrufen der dazugehörigen App. Nicht zuletzt deshalb hat Philips mit dem “Hue dimmer switch” Abhilfe geschaffen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich dabei um einen herkömmlichen Lichtschalter handelt. Vielmehr kann auch dieser individuell belegt werden um schnell und komfortabel, ohne Öffnen der App, z.B. eigens erstellte bzw. persönlich favorisierte Lichtstimmungen zu aktivieren.

Modern bis Retro

Und auch für das eigene Schlafzimmer gibt es hier selbstverständlich so einige interessante Anwendungsfälle. Neben vorgefertigten Lichtstimmungen für optimale Entspannung kann man sich z.B. auch wecken lassen, indem die Hue-Lampen einen Sonnenaufgang simulieren. Und apropos wecken: Auch wenn es nicht ganz so modern wirken mag, noch einen Wecker zu verwenden, ist der alte Radiowecker doch wieder etwas in Mode. Diesen Retrolook in das sonst so moderne Schlafzimmer zu bringen, hat definitiv etwas. Weitere Radiowecker findet ihr bei einem umfassenden Test auf schlafzimmer.de.

Die Zukunft ist rosig

Alles in allem lässt sich also sagen, dass die Erfolgsgeschichte von SmartHome im Allgemeinen – und im speziellen für das Schlafzimmer – mit Sicherheit noch nicht zu Ende geschrieben ist. Vielmehr dürfte sich die Technik in diesem Bereich noch stark weiter entwickeln und in den Haushalten verbreiten. Denn bei vielen gibt es hier noch eine ganze Menge ungenutztes Potenzial, wohingegen der mit SmartHome einhergehende Komfort in den meisten Fällen definitiv auf Begeisterung stößt. Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, bis ein Großteil der Haushalte mit SmartHome-Technik ausgestattet sein wird.

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Toni Ebert
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