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Oscars 2023: Apple TV+ holt Goldjungen für den besten animierten Kurzfilm

Am Wochenende war es wieder einmal so weit: Die Elite Hollywoods versammelte sich im legenden Dolby Theatre für die Verleihung der diesjährigen Oscars. Netflix machte es Apple TV+ nach, wobei der Streamingdienst aus Cupertino sich ebenfalls einen weiteren Oscar sichern konnte.

„Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ bester animierter Kurzfilm

Letztes Jahr sorgte der Streamingdienst Apple TV+ für ein absolutes Novum und sicherte sich mit „CODA“ den Oscars als bester Film. Dieses Jahr war die Konkurrenz jedoch zu stark. Dennoch gab es den Oscar für den besten animierten Kurzfilm. . Der 32 Minuten lange Streifen basiert auf einem Roman von Charlie Mackesy, der gemeinsam mit Peter Baynton auch Regie führte

Netflix tritt Nachfolge von Apple TV+ an

Streng genommen ist dies nicht ganz richtig, doch der Reihe nach. Netflix ging bei den diesjährigen Oscars mit der deutschen Eigenproduktion „Im Westen nichts Neues“ ins Rennen und wurde insgesamt viermal ausgezeichnet. Für den besten Film reichte es nicht, man gewann jedoch den Oscars als Bester fremdsprachiger Film. Daneben gab es noch den Oscar für die beste Kamera, das beste Szenenbild und die beste Filmusik.

Der Abräumer des Abends

Vier Oscars sind nicht so schlecht, doch der Abräumer des Abends gewann gleich sieben der begehrten Trophäen. Es handelt sich dabei um den Film Everything Everwhere All at Once“. Der Film konnte sich folgende Oscars sichern:

  • Beste weibliche Hauptdarstellerin – Michelle Yeoh in „Everything Everwhere All at Once“
  • Beste weibliche Nebendarstellerin – Jamie Lee Curtis in „Everything Everwhere All at Once“
  • Bester männlicher Nebendarsteller – Ke Huy Quan in „Everything Everwhere All at Once“
  • Bestes Original-Drehbuch – „Everything Everwhere All at Once“
  • Beste Regie – „Everything Everwhere All at Once“
  • Bester Schnitt – „Everything Everwhere All at Once“
  • Bester Film – „Everything Everwhere All at Once“

Der Film „Top Gun: Maverick“, der sich ebenfalls berechtigte Hoffnungen auf den Oscar als bester Film machen konnte, bekam den Goldjungen lediglich für die beste Tongestaltung.

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Patrick Bergmann
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