Apple soll sein iPad Pro mit Face ID auf der WWDC 2018 vorstellen, behaupten Analysten. Sie rechnen mit schmaleren Rändern und einem LCD-Display. Notch oder nicht? Einstweilen unklar.
Für die neuen iPads, die dieses Jahr erwartet werden, wurde bereits vielfach der Einzug von Face ID vorausgesagt. Neben anderen hatte unter anderem KGI Securities wiederholt spekuliert, Apple werde seine 3D-Gesichtserkennung 2018 in seine Tablets bringen, eine durchaus nachvollziehbare Überlegung.
Rosenblatt Securities hat nun in einer Notiz für Investoren einen Termin in den Ring geworfen.
Dort glaubt man, Apple werde seine diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC 2018 nutzen, um ein iPad Pro mit Face ID vorzustellen. Diese soll ersten Gerüchten nach vom 04. bis zum 08. Juni im McEnery Convention Center in San Jose, Kalifornien, stattfinden.
Für dieses iPad Pro rechnen die Analysten mit einem LCD-Display, hauptsächlich aus technischen und finanziellen Gründen.
Die Ränder sollen schmaler werden, der Home-Button entfallen, einzig ob es eine Notch wie beim iPhone X geben wird oder Apple Face ID anders integriert, muss sich noch zeigen.
Ähnlich wie beim iPhone könnte auch beim iPad ein Preissprung erfolgen, zumindest bei der Pro-Version.
Sie könnte von einer X-Variante des A11 Bionic angetrieben werden, wie Apple da häufiger macht. Einem chinesischen Bericht nach soll dieser über insgesamt acht, davon fünf auf Performance optimierte Kerne verfügen.
Unterdessen könnte Apple mit einem günstigeren iPad für 259 Dollar versuchen, neue, preisbewusstere Käufergruppen zu erschließen.
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8 Gedanken zu „Neues iPad Pro zur WWDC? Mit Face ID, OctaCore-A11 und vermutlich teurer“
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