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Neues 14 Zoll-MacBook Pro soll deutlich teurer als aktuelle Version werden

MacBook Pro 13 Zoll 2020 - Apple

Das neue 14 Zoll-MacBook Pro könnte deutlich teurer ausfallen, als die aktuelle 13 Zoll-Variante. Grund dafür ist der geringere Performanceunterschied zwischen den beiden erwarteten neuen MacBook Pro-Varianten. Derzeit hat das 16 Zoll-MacBook Pro hier einen deutlichen Leistungsvorsprung.

Im Herbst werden zwei neue MacBook Pro-Modelle erwartet. Apple wird wohl erstmals ein 14 Zoll-MacBook Pro vorstellen, auch die große 16 Zoll-Variante wird ein Update erhalten und mit der neuen Apple Silicon-Plattform ausgestattet werden.

Dabei ergeben sich wohl deutlich weniger Unterschiede in der Performance der beiden Modelle: Aktuell ist das große MacBook Pro 16 Zoll dem kleineren Modell im Endausbau deutlich überlegen, sowohl bei CPU-, als auch bei GPU-Kapazitäten, zudem ist nur hier eine Konfiguration mit bis zu 64 GB Arbeitsspeicher möglich.

Das neue 14 Zoll-MacBook Pro wird teurer als der Vorgänger

Wie es mit dem maximal verfügbaren Arbeitsspeicher im neuen kleinen MacBook Pro aussieht, ist noch immer nicht klar, ein bekannter Leaker hat allerdings nun interessante Ausblicke zur Preisgestaltung geliefert.

https://twitter.com/dylandkt/status/1430010276473102336?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1430011160267472900%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es2_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.macrumors.com%2F2021%2F08%2F24%2Fupcoming-macbook-pro-to-see-price-hike%2F

Danach werde das neue 14 Zoll-MacBook Pro deutlich teurer ausfallen, als das aktuelle 13 Zoll-Modell. Die neue Einsteiger-Konfiguration soll danach preislich im Bereich der aktuellen Highend-Konfiguration des MacBook Pro 13 Zoll liegen. Der Startpreis könnte bei rund 2.000 Dollar liegen.

Hintergrund ist, dass beide neuen Modelle in etwa gleich leistungsfähig sein werden, da beide den neuen M1X-Chip erhalten sollen. So wäre Apples Rechnung: Mehr Geld für mehr Leistung – nicht unbedingt abwegig. Das kleine Modell würde mehr vom Update profitieren, als die 16 Zoll-Version. Diese soll preislich kaum verändert werden.

Der Leaker hatte bereits den Start der ersten M1-Macs treffend vorausgesagt und fast ein halbes Jahr vor dessen Start auch auf ein iPad mit M1-Chip getippt, seine Prognosen sind also durchaus ernst zu nehmen.

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Roman van Genabith
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7 Kommentare zu dem Artikel "Neues 14 Zoll-MacBook Pro soll deutlich teurer als aktuelle Version werden"

  1. iPadAir 24. August 2021 um 16:16 Uhr ·
    Irreführende Überschrift dann … das 14“ Modell ersetzt ja das aktuelle „High-End“ 13“ Modell (4 Thunderbolt Anschlüsse), das bislang weiterhin mit Intel verkauft wird … wenn es sich „preislich in dem Bereich“ bewegt, wieso sagt ihr dann das es „deutlich teurer als aktuelle Version“ werde?!?
    iLike 7
    • jar 24. August 2021 um 17:03 Uhr ·
      Genau genommen wird es sogar günstiger, da man mehr Leistung pro Euro erhält
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      • JohnnyCircle 24. August 2021 um 17:40 Uhr ·
        Dann ist es ja fast schon geschenkt :D
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  2. insi 24. August 2021 um 18:59 Uhr ·
    Sollte der Preis tatsächlich derart hoch sein darf sich Apple das Gerät gerne sonstwohin stecken. Die Anschaffung ist geplant, das Geld liegt bereit, ich werde jedoch darauf verzichten es auszugeben wenn sich der Preis bewahrheitet.
    iLike 4
  3. TomW 24. August 2021 um 22:56 Uhr ·
    Es macht auch derzeit keinen Sinn, dass das Pro kaum mehr Performance hat als das Air. Wem das Pro dann zu teuer ist, sollte dann einfach ein Air nehmen. Wir nutzen in meiner Firma beide Modelle, aber den Aufpreis für das M1 Pro kann man sich sparen.
    iLike 0
  4. Hallo Welt 25. August 2021 um 07:29 Uhr ·
    Teurer als die aktuelle Intel Variante, oder teurer als die aktuelle M1 Variante… das sind schon deutliche Unterschiede.
    iLike 1
  5. neo70 25. August 2021 um 13:32 Uhr ·
    Verstehe die Aufregung nicht. Für mein Einsteiger MacBook Pro Retina Late 2012 habe ich damals bereits als Einsteigerkonfig mit 128 GB SSD regulär rund 1800 € bezahlt . Dann habe ich 9 Jahre später sicher kein Problem mit 2000 €. Die aktuellen M1er ersetzen dann die aktuellen Billig-Intel-MacBooks Pros.
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