Apple bekommt die Lieferschwierigkeiten des MacBook Pro 14 und 16 Zoll langsam in den Griff. Zumindest die Basismodelle sind nun zumeist wieder innerhalb von Tagen, nicht wie noch vor kurzem von Wochen bis Monaten lieferbar. Wer allerdings die maximale Performance will, braucht auch weiterhin maximale Geduld.
Apple schafft es offenbar langsam, die Lieferprobleme beim aktuellen MacBook Pro 14 und 16 Zoll abzubauen. Vor einigen Wochen noch hatten wir darüber berichtet, dass Kunden teils sechs bis acht Wochen warten mussten, bis sie ihr neues MacBook Pro geliefert bekamen. Das wird langsam besser. Wer sich aktuell in den USA für den Kauf des 14 Zoll-Modells mit M1 Pro-Chip entscheidet, kann schon innerhalb von fünf bis sieben Tagen mit einer Lieferung rechnen, längstens aber sollte er nur zwei Wochen auf seinen neuen Rechner warten.
Die M1 Max-Modelle sind weiter schwer zu kriegen
Anders sieht das schon aus, wenn Kunden zum MacBook Pro mit M1 Max-Modell greifen, schon gar gleich beim 16 Zoll-Modell. Wer hier heute bestellt, bekommt seinen Mac häufig erst Mitte April.
Die Probleme mit den langen Lieferzeiten werden von der anhaltenden weltweiten Chipkrise ausgelöst. Apple priorisiert hier bereits intern, so müssen etwa Käufer des iPads deutlich länger warten, damit die iPhones möglichst pünktlich ausgeliefert werden, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. MacBooks leiden indes unter der mangelnden Verfügbarkeit von Display-Controllern.
Habt ihr zuletzt ein neues MacBook bestellt? Lasst uns gern eure Erfahrungen mit den Lieferzeiten wissen.
2 Gedanken zu „MacBook Pro: Apple kann lange Lieferzeiten deutlich verkürzen“
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