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Mac Studio-Reviews: Leise Workstation für Power-User

Der neue Mac Studio kommt mit dem M2 Ultra-Chip, einem verdoppelten M2 Max. Der liefert die von Apple versprochenen 20% mehr Performance. Darüber hinaus können nun mehr Displays genutzt werden. Der Mac Studio wurde auch bereits in ersten Reviews besprochen.

Apples neuer Mac Studio ist inzwischen auch Gegenstand verschiedener Reviews geworden. Apple hat neben dem Chip einige weitere Aktualisierungen vorgenommen. Der M2 Ultra ist wie erwartet ein verdoppelter M2 Max, er kommt mit 24 CPU-Kernen, bis zu 76 Grafikkernen und kann bis zu 192 GB Arbeitsspeicher adressieren.

Apple spricht von 20% mehr Leistung als beim M1 Ultra, was Benchmarks mit dem Tool Geekbench 6 inzwischen bestätigt haben.

Neu ist auch ein HDMI 2.1-Anschluss, der erlaubt nun den Anschluss externer 8K-Bildschirme.

Bis zu acht Displays gleichzeitig nutzen

Wenn man sich auf 4K beschränkt, können nun acht statt zuvor fünf Displays gleichzeitig angesteuert werden, jeweils mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz. Wenn man auf 6K erhöht, können es noch sechs Monitore sein, 8K-Bildschirme können nur drei gleichzeitig genutzt werden, auf 60 Hz ist der Nutzer beschränkt, wenn er die Monitore über Thunderbolt 4 anschließt. Werden sie über HDMI 2.1 verbunden, können auch Bildwiederholraten von bis zu 240 Hz und dynamische Anpassungen sowie Mehrkanalaudio möglich.

Der Mac Studio bleibt sehr leise

In Reviews positiv hervorgehoben wird die Lautstärke oder besser, die Abwesenheit von Lärm. Der Mac Studio 2023 ist leise, ebenso wie sein Vorgänger, man hört ihn fast nie, er ist sehr kompakt und passt fast überall hin, die Anschlüsse sind auf der Vorderseite gut zugänglich. Als Upgrade von einem Intel-Mac wird die M2 Max-Version als geeigneter Schritt gesehen. Engadget sieht den Mac Studio als den perfekten Rechner für Power-User, der für die Videoverarbeitung genug Leistung bietet. Die 32 GB Arbeitsspeicher des Einstiegsmodells sind angemessen, es könnte aber mehr als 512 GB SSD vertragen, sodass eine höhere Konfiguration sinnvoll erscheint.

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Roman van Genabith
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