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#apnp: Beste Displays | Apple lebt riskant | iPhone mit Quick-Charge | Face ID schon Schnee von gestern? – #apnp vom 16.05.2018

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East bound and down, loaded up and truckin‘, we’re gonna do what they say can’t be done. We’ve got a long way to go and a short time to get there. I’m east bound, just watch ol‘ „Bandit“ run. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber mir geht es aktuell so, dass die Woche schon gefühlt fast um ist, während ich mental noch bei Montag oder bestenfalls Dienstag bin. Das könnte an der außerordentlichen Güte des #apnp liegen und daran knüpfen wir doch direkt mal an. (Song des Tages bei Apple Music (Affiliate-Link))

Smartphone, Smartphone in der Hand…

…wer hat das beste Display im ganzen Land? Ihr, mein Samsung. Aber Apple, hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen hat noch ein tausendmal schöneres Display. Ja, ehm. Vielleicht nicht ganz, aber doch so ähnlich. Die 23. Display Industry Awards haben die besten Bildschirme ausgezeichnet und Abräumer war Apple mit dem Bildschirm im iPhone X und dem ProMotion-Display im iPad Pro.

Apple lebt riskant

…sagt jedenfalls Greg. Greg Joswiak. Von Apple. Vor Gericht. Im Patentstreit. Man habe die ganze Firma riskiert. Dass das iPhone so ein durchschlagender Erfolg wird, das hätte man allenfalls träumen, aber keinesfalls erwarten können, sagte er als erster Zeuge beim Patentstreit aus. Hunderte von Prototypen habe es gegeben und das kostet alles Geld. Und Samsung? Die haben es einfach nur kopiert, so die Zusammenfassung.

iPhones schneller laden: Neues Gerücht

Es geistert mal wieder das Gerücht umher, dass Apple in der kommenden Iteration des iPhones mal ein schnelleres Ladegerät mitliefern wollte. Von 18 Watt ist die Rede und das wäre ein deutliches und willkommenes Upgrade gegenüber der 5 Watt, die momentan im Karton liegen. Das iPhone unterstützt zwar schon seit Jahren auch höhere Ströme, aber die muss man ihm erstmal anbieten.

Face ID? Aaaaaalt!

Apple versucht sich ja gerne mal an verrückten Dingen und die nächste Idee ist bei Leibe keine Ausnahme. Vein ID, so der Name, der in einem Patent fällt, könnte das nächste große Ding werden. Damit sollen die Venen im Gesicht anstatt nur die Form ausgewertet werden. Die Venen. Und da denkt man, man hätte schon alles gehört.

Aus der Redaktion: Mr. X rantet über Smartphone-Hersteller

Ein Redakteur, der lieber unerkannt bleiben wollte und sich deshalb eine Tüte über das Gesicht zog, sodass ich ihn im Nebel nicht mehr erkannt habe, steckte mir eine Story zu, die ich hier posten möchte:

Hatten wir es nicht kürzlich von der freien Presse? Eine Variante von deren Beschneidung sieht konkret so aus: Ein überdrehter Smartphone-Schrauber, der inzwischen glaubt, eine Art Apple werden zu können – in hundert Jahren vielleicht mal – drangsaliert unsere Kollegen auf dem Event und verbietet ausdrücklich, sein neuestes Machwerk mit den Geräten der Konkurrenz zu vergleichen, wenn’s ans erste Anfassen geht.

Ich selbst war schon auf ein paar dieser Events und kenne die stets etwas angespannte Stimmung. Die Firmen versuchen, ihre Sachen im bestmöglichen Licht dazustellen und wer vom Setting abweicht, wird mal mehr, mal weniger kritisch betrachtet, etwa, wenn man einen neuen Laptop mit den krassesten Surround-Lautsprechern mal mit Tracks seiner Wahl und außerhalb der Schallschutzkabine hören möchte. Mir hat aber noch nie jemand gesagt: Das und das darfst du nicht sagen. Sie haben gesagt: Haltet euch an die Sperrfrist, twittert erst dann und dann Bilder, damit kann ich leben. Aber jetzt habe ich zumindest einen guten Grund gefunden, kein Oneplus-Smartphone zu kaufen.

PS: Apple hätte ich den Quark vielleicht verziehen, denn dort arbeiten Menschen wie Götter. Aber Götter haben es auch nicht nötig, sich einem Vergleich zu entziehen.


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Toni Ebert
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