Die ersten Macs mit Apple Silicon könnten im November vorgestellt werden. Ein Marktstart wird sich aber womöglich bis in den Dezember hinein verschieben. Unterdessen treibt Apple mit der mutmaßlichen Neuauflage des iPad Air die Differenzierung des iPad-Lineups voran.
Morgen stellt Apple vermutlich eine neue Apple Watch vor, vielleicht sogar zwei: Noch immer steht das Budget-Modell einer Watch im Raum. Günstiger, aber mit dem aktuellen Design, könnte diese Einsteiger-Apple Watch zum Verkaufsschlager werden, wir hatten in dieser Meldung über die möglichen Spezifikationen berichtet.
Die Agentur Bloomberg blickt noch einmal voraus auf die kommenden Produkte. Viele Aspekte dieser Zusammenfassung sind bereits bekannt: Wenn das iPad Air tatsächlich dünnere Displayränder bekommen und den Home-Button verlieren sollte, könnte Apple damit einerseits neue anspruchsvolle Käufergruppen für das iPad Air gewinnen, der Preis soll Gerüchten nach auch ein wenig steigen, besonders anspruchsvolle Anwender werden aber wohl weiter zum iPad Pro greifen. Dort stehen bestimmte Features weiter exklusiv zur Verfügung, hierzu zählt etwa das ProMotion-Display.
Kommen im November die Apple Silicon-Macs?
Weiter spekuliert Bloomberg erneut über die Einführung der ersten Macs mit Apple Silicon. Danach könnte Apple im November erste ARM-Macs vorstellen. Ein Marktstart ist damit aber noch nicht gesetzt, der könnte sich bis in den Dezember verschieben. Jüngste Prognosen aus Apples Lieferkette besagen, dass die Produktion der ARM-CPUs bei TSMC so geplant ist, dass eine Auslieferung im letzten Quartal erfolgen kann.
Ein erstes MacBook mit ARM-Chip könnte ein ultraleichtes 12 Zoll-Modell sein, Apfelpage.de berichtete. Dieses soll dem Vernehmen nach weniger als ein kg wiegen und mit einer Akkuladung 20 Stunden laufen.
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