Wird das iPhone 12 doch nicht im kantigen Design von iPhone 4-Zeiten kommen? Apple könnte das kommende Top-iPhone wieder deutlich dünner ausfallen lassen als das iPhone 11 Pro, die Kamera wird aber wohl unzweifelhaft aufgemotzt.
Apple baut das iPhone 12 womöglich doch nicht in ein etwas kantigeres Gehäuse, das an das Design des iPhone 4 erinnert, das behauptet das japanische Blog Macotakara in einer aktuellen Einschätzung. Danach werde Apple das iPhone 12 in nahezu dem selben Gehäuse ausliefern wie seinen Vorgänger, lediglich mit dem Unterschied, dass die Kamera auf der Rückfront erneut überarbeitet wird. Das wäre etwa dann auch nötig, soll die so oft herbeigeschriebene 3D-TOF-Linse noch in den Kameraaufbau integriert werden.
Wird das iPhone 12 wieder dünner?
Macotakara lag in der Vergangenheit mit seinen Prognosen zwar schon häufig richtig, aber wenigstens ebenso oft falsch. Erst kürzlich verwirrte die Seite wieder mit einem konfusen Bericht über ein iPhone 9 mit Face ID. Zudem widerspricht die neueste Sammlung von Behauptungen den Einschätzungen von Ming-Chi Kuo bei TF International Securities, der die Prognose des iPhone 12 im iPhone 4-Design aufgebracht hatte.
Auch deuteten bisherige Annahmen eher auf ein erneut dickeres iPhone hin, um einen noch größeren Akku unterzubringen, schon allein mit Blick auf den großen Stromhunger des erwarteten 5G-Modems. Die japanischen Apple-Beobachter tippen nun aber auf ein iPhone 12 in der 6,7 Zoll-Version, das nur mehr 7,4 mm dick ist, was deutlich dünner wäre als die 8,1 mm des iPhone 11 Pro.
In diesem Jahr herrscht eine größere Unklarheit hinsichtlich neuer iPhone-Modelle als in den Vorjahren.
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