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Zur WWDC: Apple soll günstigeren Beats-Lautsprecher bringen

WWDC 2018

Apple soll einen günstigeren Smart Speaker zur WWDC bringen, glaubt Gene Munster von Loup Ventures. Dieser könnte unter der Beats-Flagge segeln. Die Idee eines weiteren Speakers ist nicht neu und darf mit ein wenig Zurückhaltung betrachtet werden.

Die WWDC rückt immer näher und landauf landab bringen sich die Analysten für ihre letzten Ausblicke in Stellung. Gene Munster ist Gründer und Chefanalyst von Loup Ventures und hat sich in den vergangenen Wochen immer wieder zur Produktpolitik Apples geäußert, so auch jetzt.

Im Vorfeld der WWDC rechnet er damit, dass Apple auch neue Hardware zur Entwicklerkonferenz mitbringen wird.

Er denkt hier aber nicht etwa an MacBooks oder Tablets, sondern an einen weiteren Lautsprecher.

Dieser soll günstiger sein als der HomePod, der 349 Euro kostet. Munster geht von 250 Dollar aus.

Dieser Smart Speaker soll ein Beats-Produkt werden, ebenfalls mit Siri-Steuerung.

Die Idee eines günstigeren HomePods mit Beats-Branding hatten vor ihm schon andere, es bleibt aber fraglich, ob Apple im Preissegment der Echos fischen möchte.

Siri soll smarter werden

Weiter glaubt der Analyst, Apple werde sich softwaretechnisch auf dieser WWDC ausgiebig Siri zuwenden. Die Assistentin soll weitere Fähigkeiten erhalten, auch und besonders auf dem HomePod, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Die Integration der Spotlight-Suche nennt er als eine mögliche Erweiterung oder neue Navigationsfunktionen.

Allgemein geht er von einem starken Fokus auf AR und künstliche Intelligenz aus, wo Apple Nachholbedarf hat.

Wie gut seine Voraussagen zutreffen, wissen wir in wenigen Tagen.

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Roman van Genabith
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10 Kommentare zu dem Artikel "Zur WWDC: Apple soll günstigeren Beats-Lautsprecher bringen"

  1. Sej 30. Mai 2018 um 10:37 Uhr ·
    Wann ist nochmal dieses Jahr die Veranstaltung geplant?
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    • Jo_Jo_World_X 30. Mai 2018 um 13:34 Uhr ·
      4. Juni 19 Uhr (Bei und)
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  2. Tom 30. Mai 2018 um 11:04 Uhr ·
    Mit dem Siri-Entwicklungsstand würde ich selbst geschenkt keinen nehmen!
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  3. Jonathan 30. Mai 2018 um 13:00 Uhr ·
    Beats steht generell für teuer und Schrott, Zielgruppe: Leute, die denken, sie wären cool, dabei aber nicht merken, dass sie über den Tisch gezogen wurden und auch noch mit ihrem Erwerb angeben (wollen)…kurzum: Applejünger.
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    • Max 30. Mai 2018 um 13:36 Uhr ·
      Oh großer Meister meine gesamte Aufmerksamkeit gehört ihnen
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    • neo70 30. Mai 2018 um 14:12 Uhr ·
      Ach Jonathan, das Leben scheint für Dich ziemlich langweilig zu sein, wenn man die Zeit hat, in einem Forum zu einem Produkt, zu welchen man offenkundig kein Interesse hat, so viel Unsinn zu berichten.
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      • Jonathan 30. Mai 2018 um 15:11 Uhr ·
        Ach Neo, du Armer, du musst dich hier immer mehr quälen, weil Leute die Wahrheit schreiben und euch Fanboys die Augen öffnen. Und eure Standardreaktionen („geh doch zu Android“, „was suchst du hier überhaupt“, „Apple sind die Besten“ etc.) hilft auch nicht mehr. Eins muss man Apple lassen, sie haben mit Beats das schlechte Niveau dazugekauft, das sie nunmehr selbst geworden sind. Jünger, wacht auf!
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      • Rossi 01 30. Mai 2018 um 16:18 Uhr ·
        Ich bin aufgewacht und das vor Jahren. Vom. Windows Rechner zum Mac und ich habe mich gefragt warum ich mich 20 Jahre mit dem Windows System rum geärgert habe? Ich habe zudem nie ein Android Gerät besessen was zum Glück die richtige Entscheidung gewesen ist. Was macht die Konkurrenz besser als Apple? Das ist keine Fanboy Frage sondern ernst gemeint. Wenn das Google Betriebssystem so gut den soll wieso setzen dann selbst schon Behörden, kleine Betriebe, Mittelständische Unternehmen und große Unternehmen mitterweile immer mehr auf Apple?!? Weil es funktioniert und man sich gegenüber Android, Windows viel, sehr viel Ärger, Wut und Verzweiflung erspart. Kapiert es endlich es ist an der Zeit.
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      • Catweazle 30. Mai 2018 um 18:42 Uhr ·
        Sehr richtig. Ich habe mich auch nach langen Jahren und vielen grauen Haaren von der Windoswelt verabschiedet. Ich mag meinen Mac und er mag mich. Ok, vor einer Weile habe ich mir ein günstiges Android gekauft, aus Langeweile und um die Android-Welt kennenzulernen, auch gerade aus der Sicht eines blinden, also Screenreadernutzers. Ich nehme es heute noch in die Hand und beschäftige mich damit. Allein schon deshalb, weil ich mir sage, „Man muß auch mal das Tal der Tränen durchwandern, um dann den Berg der Freuden und des glücks, (meine Apple-Geräte), wieder richtig schätzen zu können.“
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  4. Peter Birnenkuchen 30. Mai 2018 um 22:13 Uhr ·
    Bin Ende November 2016 von Windows auf den Mac mini gewechselt: nie wieder Windoof. Die Officeprogramme von Windoof sind einzigartig – gewesen -, aber werden immer unübersichtlicher. Genauso wie das gesamte BS immer barocker wird. Wenn man den Explorer öffnet, sieht man alles, Tausende Einstellungen, aber der Ordnerinhalt selber ist minimal. Ein wahrer Zirkus ist das Windows geworden: diese ganzen Ribbons … ne! Da zahle ich lieber, wohl oder übel, die „paar“ Euro mehr. Das letzte gute Windoof war 7. Das war stabiler als das XP, aber heute ist alles so überzeichnet und infantil. Allein die Farbwahl der Kacheln haut einem die Augen aus dem Kopf.
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