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Vision Pro: Wird für Bestellung Face-ID-iPhone benötigt? | Virtuelles Keyboard der Vision Pro kann nicht überzeugen | Apple baut Verwaltungsrat um – Daybreak Apple

Guten Morgen! Um die Vision Pro zu bestellen, brauchen Kundinnen und Kunden wohl ein iPhone mit Face ID. Darüber hinaus soll die virtuelle Tastatur der Computerbrille nicht den Erwartungen vieler Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. Derweil nimmt Apple personelle Änderungen an seinem Verwaltungsrat vor. Damit herzlich willkommen zur Übersicht am Morgen.

Vision Pro: Wird für Bestellung Face-ID-iPhone benötigt?

Offenbar können nur diejenigen die neue Computerbrille von Apple bestellen, die ein iPhone mit Face ID besitzen. Dieses wird benötigt, da sich Kundinnen und Kunden erst vermessen lassen müssen. Die gemessene Gesichtsgröße bestimmt dann wiederum die Länge der Kopfbänder. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Virtuelles Keyboard der Vision Pro kann nicht überzeugen

Bei der Vision Pro handelt es sich bekanntlich um ein langersehntes Produkt, auch, weil erwartet wird, dass es allen Anforderungen gerecht wird. Doch ersten Nutzerberichten zufolge kann deren virtuelles Keyboard nicht überzeugen, da es kein flüssiges Tippen wie bei einer echten Tastatur ermöglicht. Weitere Details dazu findet ihr hier.

Apple baut Verwaltungsrat um

Kurz vor dem Verkaufsstart seiner neuen Computerbrille verändert das Unternehmen die Zusammensetzung seines Verwaltungsrats. Neben zwei Mitgliedern, die das Gremium verlassen, wird es auch einen Neuzugang geben. Alles Weitere dazu erfahrt ihr hier.

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Im letzten Jahr konnte der Apple-CEO weitaus weniger Einkommen verbuchen als im Jahr zuvor. Mehr dazu hier.

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In Zukunft sollen Nachrichten auch nummerierte und nicht nummerierte Listen oder Zitate enthalten. Mehr dazu hier.

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Ab sofort können Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob und welche Google-Dienste deren Daten untereinander austauschen dürfen. Mehr dazu hier.

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Ann-Kristin Stelter
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