Die Vision Pro läuft mit einem externen Akku. Dieser ist, wie die Brille selbst, schwer. Er kann nicht im Betrieb getauscht werden, allerdings ist ein Netzbetrieb möglich.
Apples Vision Pro wird mit einer externen Batterie betrieben. Diese hängt an einem Kabel, das allerdings ersten Testern zufolge lang genug ist, um den Akku etwa in die Hosentasche zu stecken.
Die Batterie ist in etwa so lang und breit, wie ein iPhone 15 Pro, aber deutlich schwerer. Sie wiegt etwa 320 Gramm, damit kommt sie näher an das Gewicht zweier iPhone 15 Pros. Unklar ist, wie die Zelle aufgebaut ist, erste Teardowns werden hier wohl Aufschluss geben.
Der Akku kann nicht im Betrieb getauscht werden
Der Akku wird mit einem Kabel mit proprietärem Anschluss mit der Vision Pro verbunden, aufgeladen wird er mittels USB-C. Das kann auch während des Betriebs passieren, sodass dadurch die Nutzungsdauer verlängert werden kann.
Ein Tausch des Akkus während des Betriebs ist aber nicht möglich, dafür muss die Vision Pro neu gestartet werden. Dennoch gibt es Austausch-Akkus bei Apple, sie kosten 200 Dollar.
Die Vision Pro wird morgen in den USA in den Handel gebracht. Wann und in welchen Ländern die Computerbrille als nächstes in die Läden kommen wird, ist noch nicht absehbar. Inzwischen sind erste Reviews zum neuen Highend-Gadget online gegangen, hier und hier haben wir die wichtigen Kernaussagen zusammengefasst.
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