Die Corona-Krise bringt vieles durcheinander, doch Apple sei gut gerüstet, noch dieses Jahr einige weitere neue Produkte auf den Markt zu bringen und dabei geht es ausnahmsweise einmal nicht um das iPhone 12. Um auch im Home-Office weiter arbeitsfähig zu bleiben, hat Apple überdies einige Regeln geändert, die zuvor den Betrieb ausgebremst hatten.
Apple ist trotz Corona-Krise guter Dinge, noch dieses Jahr einige neue Produkte präsentieren zu können, das berichtet heute die Agentur Bloomberg. In einem ausführlichen Stück geht sie auf die Arbeitsbedingungen bei Apple ein. So heißt es etwa, ein neuer HomePod werde wohl noch dieses Jahr erscheinen. Das ist besonders interessant, weil es hierzu kaum signifikante Gerüchtelagen gab, tatsächlich kann der HomePod dringend ein Update vertragen. Auch ein Apple TV 6 – früheren Berichten nach mit mehr Speicher – und ein weiteres neues MacBook Pro sollen noch dieses Jahr folgen.
Apples Mitarbeiter dürfen jetzt Prototypen mit ins Home-Office nehmen
In einer früheren Meldung berichteten wir über den Umstand, dass Apples Mitarbeiter zuletzt Probleme dabei hatten, die verordnete Heimarbeit mit der gewünschten Effektivität auszuführen, so durften etwa nicht veröffentlichte Hardware oder andere vertrauliche Unterlagen den Arbeitsplatz nicht verlassen. Das ist jetzt doch möglich, unter Einhaltung strenger Sicherheitsauflagen. Neben Apples eigenem Facetime nutzen die Mitarbeiter für ihre virtuellen Besprechungen auch die Dienste Jabber und WebEx von Cisco sowie Slack, das auch in unserer Redaktion zum Einsatz kommt. Auch das iPhone 12 sei prinzipiell im Zeitplan, so Bloomberg, diese Einschätzung hatten zuvor wie berichtet bereits andere Quellen geteilt.
2 Gedanken zu „Spannender Einblick: HomePod 2 und mehr trotz Corona noch 2020, neue Regeln im Apple-Home-Office“
Die Kommentare sind geschlossen.