Meta sieht sich zuletzt mit einer weiteren Einschränkung in Russland konfrontiert. Nun findet sich auch Instagram auf der Liste gesperrter Dienste, in dem Land ist auch schon Facebook gesperrt, WhatsApp könnte folgen..
Instagram ist das nächste Ziel, das von der russischen Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor ins Visier genommen wurde. Wie die Behörde erklärte, werde auf der Plattform zu Gewalt gegen russische Bürger aufgerufen. Facebook, das ebenfalls zum Meta-Konzern gehört, sieht sich in Russland ebenfalls bereits erheblichen Einschränkungen ausgesetzt.
Twitter steht in dem Land zum Teil nur noch mit eingeschränkter Performance zur Verfügung. Die Argumentation ist in allen Fällen gleich.
Und was ist mit WhatsApp?
Es ist nicht abwegig zu vermuten, dass als nächstes auch WhatsApp auf der Liste verbotener und in der Folge gesperrter westlicher Dienste landen könnte. WhatsApp gehört ebenfalls zu Meta, der Dienst sah sich in der Vergangenheit in verschiedenen autokratisch regierten Ländern Sperren ausgesetzt.
Applechef Tim Cook hatte zuletzt zu Spenden für die Zivilbevölkerung in der Ukraine aufgerufen, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Alle Spenden von Apple-Mitarbeitern für Kriegsopfer in der Ukraine werden von Apple verdoppelt. Wie berichtet, können auch deutsche Mobilfunkkunden leicht und schnell für Menschen in der Ukraine spenden. Die Exporte und Verkäufe von Apple-Produkten nach Russland wurden zudem eingeschränkt, Apfelpage.de berichtete.
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