iPhone 8 Serie

17. Dezember 2018

Roman van Genabith

iPhone rettet Leben einer Gruppe von Schiffbrüchigen

Ein iPhone rettete ihr das Leben: Als das Boot von Rachel Neal in schwerer See vor der japanischen Küste kenterte, konnte sie mit ihrem iPhone um Hilfe rufen.

Wir haben schon häufiger über Ereignisse berichtet, bei denen eine Apple Watch ihrem Träger das Leben gerettet hat. Unvergessen bleibt sicher der Fall des Surfers, der sich mit einer Apple Watch Series 3, aber ohne Handy aufs Wasser begab und dann seinen Kite verlor. Da es eine LTE-Watch war, konnte er die Küstenwache rufen. Auch im Fall von Rachel Neal spielt ein Apple-Produkt eine Rolle.

Sie und ihre Freunde hatten ein Boot gechartert, um eine der vorgelagerten Inseln Japans zu besuchen. Aber an diesem Tag wurde es rau auf dem Wasser vor Okinawa, das Boot lief voll Wasser und Rachel und ihre Freunde mussten es verlassen.

iPhone war zum Glück wasserdicht

Allerdings konnte Rachel später noch eine Tasche aus dem Boot retten, in der sie ir iPhone hatte. Das Smartphone ihres Freundes war zu der Zeit schon durch das Wasser beschädigt und nicht mehr zu benutzen. Ihr iPhone aber funktionierte noch und damit rief sie die japanische Küstenwache. Die kam dann auch und rettete alle Passagiere.

Während der Rettung nahm Rachel zudem noch ein Video auf und erzählte ihre Geschichte später im Fernsehen.

Auch Tim Cook twittert Glückwünsche. Es ist unklar, welches iPhone Rachel benutzte, ab dem iPhone 7 weisen die Geräte eine gewisse Wasserfestigkeit auf, aber erst ab dem aktuellen Lineup sollen sie auch längere Aufenthalte im nassen Element funktionsfähig überstehen.

19 Gedanken zu „iPhone rettet Leben einer Gruppe von Schiffbrüchigen“

  1. Man sollte im Gegenzug für jeden der im Auto gestorben ist weil er während der Fahrt aufs iPhone geschaut hat, auch einen Artikel raus bringen.
  2. Ich habe zwar selber ein iPhone, aber warum ist es wichtig, dass es ein iPhone ist? Hätte auch jedes andere x-beliebige „wasserfeste“ Handy sein können.
  3. Frage…hat man auf See überhaupt eine Verbindung zum Sendemast auf dem Festland? Es gibt nicht umsonst Satelliten Telefone oder Funk auf See…
  4. Haben wir gerade ein „Winterloch“ oder wollte ihr euch einfach lächerlich machen @Apfelpage? Sagt Bescheid, wenn ihr Bild-Zeitung-Niveau erreicht habt, dann werf‘ ich euch aus dem Feed-Reader. Ach übrigens, ich hab auch noch Futter für eine neue Schlagzeile: „Neuartiger selbsthaftender Mini-Verband rettet man vor dem Verbluten – der Hersteller nennt es Pflaster!“

Die Kommentare sind geschlossen.