Noch immer besteht eine Hoffnung auf Touch ID im iPhone 13. Apple könnte den Fingerabdruckleser unter dem Display nach wie vor realisieren wollen, um unter anderem dem Nutzer in Corona-Zeiten Möglichkeiten für schnellere Authentifizierungen zur Verfügung zu stellen.
Hinsichtlich Touch ID unter dem Display besteht offensichtlich noch immer ein wenig Hoffnung: Zuletzt ist es der Analyst Andrew Gardiner vom Bankhaus Barclays und drei seiner Kollegen, der erneut das Thema aufbringt. In einer aktuellen Notiz gehen sie davon aus, dass das iPhone 13 mit einem Fingerabdruckleser ausgestattet sein wird. Dieser soll sich unter dem Displayglas befinden.
Spekuliert worden war über dieses Feature bereits deutlich früher, zuletzt aber hatte es dann deutliche Hinweise darauf gegeben, dass Apple sich von dieser Idee verabschiedet haben könnte, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Unklar ist noch, ob Apple hier auf einen ultraschallbasierten Finberabdruckleser oder ein optisches Verfahren setzen wird, biede Techniken kommen bereits zum Einsatz und haben unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Im iPhone 13 soll die Notch kleiner ausfallen
Weiterhin geht Andrew Gardiner davon aus, dass Apple die Notch im iPhone 13 verkleinern wird, was auf eine dichtere Integration der Frontkamera hindeuten würde. Im kommenden Jahr sei dann möglicherweise die Voraussetzung geschaffen, ein vollkommen Notch-freies Display im iPhone zu realisieren, dies passt zu früheren Prognosen anderer Analysten unter anderem von TF International Securities, Apfelpage.de berichtete.
Nach wie vor wird damit gerechnet, dass Apple das iPhone 13 weiterhin in vier Versionen ausliefern wird.
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