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Im iPhone 14 Pro: A16 nicht kleiner, aber sparsamer?

Apple steckt bereits tief drin im Flaschenhals der Chipentwicklung: Die weitere Verkleinerung der Strukturbreiten stößt an technische Grenzen und geht nicht mehr so rasch wie früher. Apple wird den A16 für das iPhone 14 Pro daher wohl weiter im 5nm-Verfahren fertigen. Erst mit dem M2 im Mac soll der Sprung auf 3nm erfolgen.

Apple setzt aktuell auf einen 5nm-Prozess zur Fertigung diverser Highend-Chips in seinen Produkten. So wurden der A14, der A15 und der M1 in seinen diversen Ausprägungen alle in dieser Strukturbreite gefertigt und zwar bei TSMC. Dort plant man auch schon kleinere Chips, bis sie in Apple-Produkte einziehen, dauert es aber wohl länger als gedacht. Zumindest wird das iPhone 14 wohl keinen 3nm-Chip erhalten, wie zuletzt aus Quellen verlautete, die sich in der Lieferkette befinden.

Erst der M2-Chip kommt in 3nm-Fertigung

Danach soll der A16 wohl abermals im 5nm-Verfahren daher kommen, dafür allerdings LPDDR 5 unterstützen. Das Resultat könnte ein bis zu 30% gesenkter Energieverbrauch sein, was nur zu begrüßen wäre.

Der A16 soll wiederum dem Vernehmen nach nur im iPhone 14 Pro verbaut werden, Apfelpage.de berichtete. Das iPhone 14 in seiner Basisversion soll dagegen nach wie vor den A15 enthalten.

Alle neuen Modelle des iPhone 14 werden im Herbst erwartet, wie pünktlich, ist noch nicht klar.
Der M2 hingegen soll bereits im 3nm-Verfahren gefertigt werden und zwar wohl wiederum bei TSMC. Den M2 wird Apple wohl unter anderem im erwarteten neuen MacBook Air einsetzen, zu einem späteren Zeitpunkt ist angeblich auch ein M2 Pro für die kommenden Generationen des MacBook Pro geplant.

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Roman van Genabith
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1 Kommentar zu dem Artikel "Im iPhone 14 Pro: A16 nicht kleiner, aber sparsamer?"

  1. Gast1 30. Mai 2022 um 10:38 Uhr ·
    Na ja der große Sprung war von trantüten Intel zu mega Apple. Das dies jetzt mit der Geschwindigkeitssteigerung nicht mehr so weiter geht dürfte klar sein. Wir werden beim M2 15-20% performance Steigerung haben , was auch schon viel ist . Ähnlich wie bei den iPhones jedes Jahr. Die nächsten M2 Produkte sind dann MacBook Air , MacMini , iPadPro. Dazwischen sehen wir noch den MacPro der aber eine Sonderrolle spielt da er eigentlich nur noch Prestige für Apple ist da es schon für den MacStudio Ultra kaum Software gibt die die Power richtig ausreizt. Verdoppelung der Prozessoren ist zur Zeit nicht gewinnbringend für Anwender auch nicht mit einem MacPro der 2 Ultra besitzt. Für mich gibt es da für Apple wichtigere Dinge zu erledigen zB. einen iMacPro mit 27-32“ Monitor . Das iPadPro mit 14“ und macOS , einen MacMini mit M Pro oder etwas zum falten ( zusammenklappen eher) ein iPhone , iPad . Die Brille und das Auto. Gibt genug was Apple machen könnte. Games da fehlt es immer noch reichlich. Im Punkt Geschwindigkeit haben wir zur Zeit richtig schnelle Geräte wo bereits die Software an Grenzen stößt.
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