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Apple unter Druck: Australische Wettbewerbshüter leiten Prüfverfahren des App Stores ein

Apple gerät nun auch in Australien ins Visier von Wettbewerbshütern. Der App Store wird von der Regulierungsbehörde in Hinsicht auf den Wettbewerb untersucht, ebenfalls der Play Store von Google. Die eingeleitete Untersuchung ist nicht die erste ihrer Art. Aktuell laufen in verschiedenen Ländern und Regionen ähnliche Prüfverfahren.

Auch in Australien wird nun Apples Geschäft mit dem App Store unter die Lupe genommen. Die australische Regulierungsbehörde Australian Competition and Consumer Commission hat eine entsprechende Ankündigung veröffentlicht. Danach werde Apples App Store von der Behörde daraufhin untersucht, inwieweit er zu einem fairen Wettbewerb in Australien beiträgt.

Auch der Play Store von Google wird auf ähnliche Weise untersucht. „Wir wollen mehr über den Markt für mobile Apps in Australien lernen,“ so Delia Rickard aus der Führungsspitze der Behörde. Man werde ermitteln, ob und wie gut der Wettbewerb auf dem australischen Markt für Apps funktioniert, man werde die Kostenstruktur der maßgeblichen Anbieter ebenso prüfen, wie den Zugriff auf Daten der Nutzer durch die Anbieter.

Untersuchungen nehmen weltweit Fahrt auf

Die gesamte Kette von Entwickler über Anbieter bis zum Verbraucher werde auf ihre Funktionalität im Sinne eines freien Marktes hin geprüft, so die Behörde. Mit ähnlichen Worten waren zuvor Untersuchungen in verschiedenen anderen Ländern eingeleitet worden. Die US-Politik prüft seit Monaten ein mögliches Monopol Apples, das unlängst zu einer schlagzeilenträchtigen Eskalation zwischen Apple und dem Spieleentwickler Epic geführt hatte.

Welche Auswirkungen sich letztelendes aus den verschiedenen Verfahren ergeben werden, ist noch nicht absehbar.

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Roman van Genabith
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5 Kommentare zu dem Artikel "Apple unter Druck: Australische Wettbewerbshüter leiten Prüfverfahren des App Stores ein"

  1. uwestanger 8. September 2020 um 19:55 Uhr ·
    Also was wollen die nicht Australier die von England eingewandert sind , die sollen erst einmal andern Aborigines Wiedergutmachung bezahlen und sollen das Land denn Uhreinwohner zurückgeben , sie haben tausend von Uhreinwohner getötet in der Kolonialzeit und heute steht Australien immer noch unter denn Koch von der britischen Königin Elisabeth Apple last euch nicht von solchen Versager , das Geld abnehmen
    iLike 2
    • Sebastian 9. September 2020 um 16:34 Uhr ·
      Darf ich mal fragen was mit dir nicht in Ordnung ist?
      iLike 1
  2. uwestanger 8. September 2020 um 19:59 Uhr ·
    Also was wollen die nicht Australier die von England eingewandert sind , die sollen erst einmal an denn. Aborigines Wiedergutmachung bezahlen , und sollen das Land denn Uhreinwohner zurückgeben , sie haben tausend von Uhreinwohner getötet in der Kolonialzeit und heute steht Australien immer noch unter denn Joch von der britischen Königin Elisabeth .Apple last euch nicht von solchen Versager , das Geld abnehmen
    iLike 0
  3. Gast 9. September 2020 um 19:28 Uhr ·
    Irgendwie scheint es mir das alle Staaten die gerade in Alibifunktion versuchen Apple ans Bein zu P. zuviel Steuergelder zu haben um sie sinnlos rausschleudern zu können. Eigentlich gibt es doch wichtigere Dinge wo die Gelder besser geeignet wären wie für diesen vollständig armsseligen Vorgang. Apple wird man nichts nachweisen können was zu größeren Änderungen führen kann und auch nicht sollte. Apple funktioniert so wie es ist hervorragend auch wenn es ein paar wenigen so nicht gefällt.
    iLike 0
  4. mgm 10. September 2020 um 12:10 Uhr ·
    Trittbrettfahrer allerorts..
    iLike 0

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