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Analyst: iPhone 13 über Weihnachten stark, Apple auch bei Services glänzend aufgestellt

Das iPhone 13 ist für Apple weiterhin eine Erfolgsgeschichte: Das aktuelle Modell verkaufte sich über Weihnachten wohl ausgezeichnet, die Einschränkungen durch die noch immer beherrschende Chipkrise sind möglicherweise weniger schwerwiegend als erwartet.

Apples iPhone 13 ist nach wie vor stark gefragt: Apple wird das aktuelle Modell gut los, gerade über Weihnachten waren die Verkäufe des iPhone 13 überaus stark, so Daniel Ives, führender Analyst der Investmentbank Wedbush, der Apple für das Bankhaus im Auge behält. Tatsächlich sieht er die Lage positiver als die Beobachter von Bloomberg. Dort hatte man zuletzt erklärt, Apple habe seine Zulieferer auf sinkende Bestellungen von Komponenten für das iPhone 13 vorbereitet, da die Kunden aufgrund der teils noch immer langen Lieferzeiten ihre Bemühungen, ein neues iPhone 13 zu erhalten, reduziert hätten, Apfelpage.de berichtete.

Bei Wedbush sieht man es anders: Allein im Dezember habe Apple rund 12 Millionen Einheiten verkaufen können, werden die Analysten der Bank zitiert.

Lieferkettenprobleme weniger ausgeprägt als erwartet

Tatsächlich wirkten sich die Beeinträchtigungen in der Lieferkette, die unter anderem in Zusammenhang mit der weltweiten Halbleiterkrise stehen, weniger stark als befürchtet auf das iPhone 13 aus. Auch im neuen Jahr werde die Nachfrage nach dem iPhone 13 weiter hoch bleiben, so die Analysten. Dies ist insofern eine positive Nachricht, da sich die Verkäufe Anfang des Jahres traditionell abschwächen. Auch habe Apple mit dem Services-Geschäft eine langfristig solide Basis für einen stetig steigenden Cashflow. Im Jahr 2024 könne der jährliche Umsatz allein aus Services bei mehr als 100 Milliarden Dollar liegen. Schon jetzt sei das Services-Segemnt Apples allein rund 1,5 Billionen Dollar wert, das wäre etwa die Hälfte der aktuellen Marktkapitalisierung Apples. Diese hatte zuletzt erstmals den Wert von drei Billionen Dollar überschritten, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten.

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Roman van Genabith
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