AirTag - 9to5Mac

24. Februar 2020

Roman van Genabith

AirTag soll wasserdicht sein und induktiv geladen werden

Apples AirTag soll wie die Apple Watch komplett wasserdicht sein und sich induktiv aufladen lassen. Der Bluetooth-basierte Ortungschip von Apple wird für dieses Jahr erwartet, über den genauen Starttermin herrscht allerdings noch Unklarheit.

Apples berüchtigter Ortungsanhänger auf Bluetooth-Basis dürfte ein robustes kleines Teil werden, wenn eine Prognose stimmt, die heute aus japanischen Quellen zu vernehmen ist. Danach wird der AirTag, so der designierte Name des neuen Gadgets, komplett wasserfest sein – eine nette Eigenschaft für den Fall, das ein damit versehener Gegenstand ins Wasser fallen sollte. Weiterhin sieht der Bericht ein induktives Ladeverfahren für den AirTag, der soll dann so wie eine Apple Watch aufgeladen werden.

Ob hier auf den etablierten Qi-Standard oder eine abweichende Entwicklung von Apple gesetzt werden wird, bliebe noch abzuwarten.

Der AirTag soll noch 2020 kommen

Ebenso unklar ist nach wie vor, wann der AirTag auf den Markt kommt. Jüngst wurde bekannt, dass Apple die Produktion des U1-Ultrabreitband-Chips hochfahren soll, dieser steckt in den iPhone 11-Modellen vom Herbst 2019 und der AirTag wird wohl auf diesen Chip zurückgreifen, um eine präzise Ortung zu ermöglichen. Damit soll es auch möglich sein, die genau Position eines verlorenen und getaggten Gegenstands im Raum zu bestimmen.

Der AirTag zeigte sich wie berichtet zudem auch schon in Betas von iOS 13, zudem hat Apple sich den Namen schon in Russland markenrechtlich schützen lassen, Apfelpage.de berichtete. Eine Präsentation wird aktuell für Herbst 2020 erwartet.

10 Gedanken zu „AirTag soll wasserdicht sein und induktiv geladen werden“

  1. Wenn besser als Tile funktioniert bin ich sehr interessiert. Von Tile bin ich eher enttäuscht. Viele Fehlalarme und mit nur Bluetooth auch nicht das was ich mir wünschen würde vom Funktionsumfang und Reichweite.
    • Wenn es besser als Tile funktioniert, bin ich sehr interessiert. Von Tile bin ich eher enttäuscht. Viele Fehlalarme und mit nur Bluetooth auch nicht das was ich mir wünschen würde vom Funktionsumfang und Reichweite.
  2. Was ist daran nicht zu verstehen? Es geht darum, mit Hilfe dieses kleinen Helfers Gegenstände zu orten, also z.B. verlorene Schlüssel wiederzufinden.

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