Das neue 14 Zoll-MacBook Pro könnte deutlich teurer ausfallen, als die aktuelle 13 Zoll-Variante. Grund dafür ist der geringere Performanceunterschied zwischen den beiden erwarteten neuen MacBook Pro-Varianten. Derzeit hat das 16 Zoll-MacBook Pro hier einen deutlichen Leistungsvorsprung.
Im Herbst werden zwei neue MacBook Pro-Modelle erwartet. Apple wird wohl erstmals ein 14 Zoll-MacBook Pro vorstellen, auch die große 16 Zoll-Variante wird ein Update erhalten und mit der neuen Apple Silicon-Plattform ausgestattet werden.
Dabei ergeben sich wohl deutlich weniger Unterschiede in der Performance der beiden Modelle: Aktuell ist das große MacBook Pro 16 Zoll dem kleineren Modell im Endausbau deutlich überlegen, sowohl bei CPU-, als auch bei GPU-Kapazitäten, zudem ist nur hier eine Konfiguration mit bis zu 64 GB Arbeitsspeicher möglich.
Das neue 14 Zoll-MacBook Pro wird teurer als der Vorgänger
Wie es mit dem maximal verfügbaren Arbeitsspeicher im neuen kleinen MacBook Pro aussieht, ist noch immer nicht klar, ein bekannter Leaker hat allerdings nun interessante Ausblicke zur Preisgestaltung geliefert.
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Danach werde das neue 14 Zoll-MacBook Pro deutlich teurer ausfallen, als das aktuelle 13 Zoll-Modell. Die neue Einsteiger-Konfiguration soll danach preislich im Bereich der aktuellen Highend-Konfiguration des MacBook Pro 13 Zoll liegen. Der Startpreis könnte bei rund 2.000 Dollar liegen.
Hintergrund ist, dass beide neuen Modelle in etwa gleich leistungsfähig sein werden, da beide den neuen M1X-Chip erhalten sollen. So wäre Apples Rechnung: Mehr Geld für mehr Leistung – nicht unbedingt abwegig. Das kleine Modell würde mehr vom Update profitieren, als die 16 Zoll-Version. Diese soll preislich kaum verändert werden.
Der Leaker hatte bereits den Start der ersten M1-Macs treffend vorausgesagt und fast ein halbes Jahr vor dessen Start auch auf ein iPad mit M1-Chip getippt, seine Prognosen sind also durchaus ernst zu nehmen.
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