4. Januar 2019

Lukas Gehrer

Spannendes Patent: Der Apple Handschuh

Dass Apple im Augmented Reality und Virtual Reality Bereich massiv am Forschen und Investieren ist, ist hinlänglich bekannt. An sinnvollen Eingabemöglichkeiten und Steuertechnologien mangelt es indessen noch auf dem ganzen Markt. Ein neues Patent beschreibt interessante Lösungen.

In einer frischen Patentanmeldung beschreibt Apple, wie ein Handschuh mit ordentlicher Sensorik als Eingabemöglichkeit und Feedback für den Nutzer gebraucht werden könnte. Der Handschuh würde nahezu perfekt sämtliche Bewegungen und Eingaben des Nutzers per Hand erfassen können. Dies liegt ja in der Natur eines Handschuhs, der alle Bewegungen mit den Fingern parallel macht.

Es wäre eine Art Controller, wie man das von Konsolen wie der Wii kennt, doch eben praktikabler im Alltag. Oder vielleicht zum Spielen. Oder Arbeiten. Man weiß es nicht so genau.

Haptisches Feedback

Jedenfalls würde der Handschuh nicht nur per Sensoren Bewegungen erfassen und direkt an einen Computer übertragen, auch haptisches Feedback könnte er an die Finger und Hände des Nutzers weiterleiten, sodass dieser zum Beispiel das Gefühl bekommen könnte, etwas in den Händen zu halten. Oder die Schuhe vibrieren und geben auf diese Weise Impulse.

Eine denkbare Umsetzung – unter vielen – wäre definitiv eine Verwendung mit Apples AR Brille. Die beiden Gadgets könnten perfekt zusammenspielen. Während zwar auch Anwendungen durch die Kamera des iPhones denkbar wären, ist der Einsatz mit einer Brille oder einem AR oder VR Headset natürlich Next Level.

11 Gedanken zu „Spannendes Patent: Der Apple Handschuh“

  1. Das macht mir Angst😨. Die Maschinen werden die Herrschaft über uns erlangen. Sie werden uns mit ihrem Apfel als Markenzeichen auf der Brust unterjochen und knechten. Der Handschuh ist erst der Anfang…
  2. Apple labert nur rum und raus kommt dann nur wieder Schrott. Man merkt das Jobs nicht mehr da ist und die Geschichte wiederholt sich. Apple ist ohne Jobs zum scheitern verurteilt und Apple wird diesmal nicht mehr von Jobs gerettet werden.

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