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LG UltraFine 4K im Test: Kein Apple-Style, doch trotzdem geil? | REVIEW

Der richtige Monitor für MacBook oder Desktop-MacDas ist ein Thema, über das ganze Chroniken verfasst und Netflix-Serien gedreht werden könnten. Einen Teil dieser Chronik stelle ich euch heute mit dem LG UltraFine 4K (2019) vor. Ja, ich weiß, der ist nicht neu. Doch, um einen solchen Monitor bewerten zu können, braucht man ihn schon etwas länger im Einsatz! Und das hatte ich jetzt. Was der Monitor alles mitbringt und was nicht, erfahrt ihr in der folgenden Feiertagslektüre.

Ich mag mich mit der folgenden Aussage vielleicht in Nesseln setzen, aber: Bei fast keiner 3rd-Party-Peripherie für Apple-Computer gibt es so viel Uneinigkeit wie bei Monitoren. Das war aber nicht immer so, denn lange Zeit galten Apples Inhouse-Produktionen als der heilige Gral. Namentlich ist hier vor allem das 2011 vorgestellte Thunderbolt Display zu nennen. Nachdem es im Sommer 2016 eingestellt wurde, wurde das Monitorsegment quasi an den Hersteller LG outgesourct. Dieser bietet seit dem exklusive ‚for Mac‚-Monitore unter der Eigenmarke LG UltraFine an, welche ausschließlich über Apple zu beziehen sind.

Doch so richtig erfolgreich war die erste Generation, welche aus einem 21,5“ 4K- und einem 27“ 5K-Gerät bestand, nicht. Trotz der Forderungen, endlich wieder ein eigenes Display zu produzieren, ließ Apple das UltraFine-Line-up dieses Jahr erneuern (Nun gut, es gab da noch Apples Pro Display XDR, aber das sehe ich in einem anderen Verwendungsumfeld und es zählt somit nicht als wirkliches Consumer-Device). Den etwas größer ausfallenden 4K-Nachfolger mit 23,5“ stelle ich euch im heutigen Review vor und erzähle von meinen Erfahrungen und Meinungen.  

Einsatzgebiet

Für mich ist es entscheidend, dass der Monitor eine lange Lebenszeit aufweisen wird und ideal mit meinem 15“ MacBook Pro (Modell 2018) harmoniert. Da ich an das scharfe und sehr helle Retina-Display mit einer guten Farbwiedergabe gewohnt bin, sollte sich der externe Bildschirm in diesen Punkten gut schlagen. Neben Office-Tätigkeiten, Browsing oder Streaming stehen für mich Bildbearbeitung und Desktop-Publishing (manchmal auch Video Editing) im Zentrum meines Alltags. Das bedeutet, dass ein IPS-Panel gesetzt ist, denn Gaming und hohe Hz-Raten sind nicht relevant. Für möglichst wenig Kabelsalat mit Dongle- und Adapter-Dressing sind mir ein integrierter USB-Hub sowie der Anschluss des Macs via USB C wichtig. Die Größe sollte sich zwischen 24“ und 27“ bewegen. Selbstverständlich ist mir als Apple-Fan auch das Design nicht grundlegend gleichgültig, die Funktionen stehen aber im Vordergrund. 

Kauf

Wie schon erwähnt, ist der Monitormarkt recht unübersichtlich und stark von subjektiven Einsatzgebieten geprägt. Auch der Geldbeutel spielt eine Rolle. In den letzten Monaten habe ich einige UHD- und QHD-Geräte getestet. Darunter befanden sich z. B. der LG 27UL850-W (27“ UHD), der Philips 258B6QUEB (25“ QHD), der Dell P2415Q (24“ UHD) und der ThinkVision P24h sowie L24q von Lenovo (beide 24“ QHD). Leider gab es immer eine Kleinigkeit, die mich geärgert oder gestört hatte, sei es Backlight Bleeding, eine mangelhafte Farbdarstellung oder der fehlende USB-Hub.

Völlig unvorbereitet hat mich dann das 2019er Update der LG UltraFine-Reihe getroffen. Denn oft wurde über die endgültige Einstellung der Geräte berichtet. Das Vorgängermodell fand ich aufgrund bekannter ‚Problemchen‘, des eher hohen Preises sowie des klobigen Designs uninteressant. Außerdem waren es nur 21“ beim 4K-Gerät, während das 5K-Modell weit über meinem Budget lag. Dem Nachfolger wollte ich aber eine Chance geben, da er auf den ersten Blick alle meine Wünsche abzudecken schien: USB C, helles 24“ IPS-Panel mit UHD-Auflösung und sogar noch Made for Mac-Zertifizierung – ein Träumchen… Also ab zum Apple Store Rosenstraße und direkt zugelangt. 


Verpackung und Inhalt

Der Karton, in dem sich der Monitor befindet, ist an sich unspannend: weißer Hintergrund mit Symbolen und etwas Blabla sowie ein großer Print des Produktes. Was jedoch auffällt, ist der Schriftzug „display for Mac“ vor dem unnötig langen Produktkürzel.

Das Auspacken ist mit Styropor, Folie, Anleitung und Garantiezetteln ebenfalls eher klassisch. Gut gefallen mir dagegen all die Dinge, die neben dem Bildschirm beigelegt wurden. So fand ich nicht nur einen Standfuß vor (kleiner Wink in Richtung Pro Display XDR), sondern auch eine Verschlussvorrichtung für einen VESA-Mount sowie ein USB C- und ein Thunderbolt 3-Kabel.  

Design

Jetzt kommt ein Punkt, der sicherlich nicht zu vernachlässigen ist. Ein Gerät, das den Hauptteil meines Schreibtisches einnimmt und täglich mehrere Stunden angeschaut wird, sollte optisch auch trumpfen können. Hier liegt leider einer der größten Kritikpunkte, die ich LG vorwerfen muss. Als Apple-User bin ich Hochwertigkeit und vor allem minimalistische Designs gewohnt. Die Verarbeitung ist auf den ersten Blick zwar gut, trotzdem kommt hauptsächlich Plastik zum Einsatz. Das matte Finish lässt das aber mehr oder weniger verkraften. Was jedoch gar nicht geht, ist der fette Rahmen um das Display, der fast schon aggressiv nach vorne absteht. Für einen ‚for Mac‚-Monitor in dieser Preisklasse ist das ein absolutes No-Go. Da muss einfach eine durchgehende, iMac-typische Glasscheibe hin. Punkt.

Der breite und hervorstehende Rand ist alles andere als ansehnlich.

Ansonsten fällt noch die enorme Tiefe auf, was sicher hätte besser ‚versteckt‘ werden können. Auch hier ein Ausflug zum iMac: Dieser hat zur Mitte hingehend auch eine beachtliche Breite, durch seine geschwungene, bauchartige Form kann das gut kaschiert werden. Der LG UltraFine ist einfach ein rechteckiger Kasten. 

Der Standfuß des Bildschirms ist eine schwere, platte Ebene. Das hat zwei grundlegende Vorteile: Erstens steht der Monitor enorm stabil und wackelt nicht; zweitens wird kein Platz des Tisches verschwendet, da auf diesem ‚Teller‘ jederzeit etwas plan abgelegt werden kann (Festplatte, Powerbank, Schreibblock etc.). 

Je nach eingestellter Höhe erlaubt es der Standfuß, kleinere Dinge darauf zu platzieren (wie hier eine der zahlreichen AirPower-Alternativen).

Zuletzt ist noch die imposante Glasscheibe zu erwähnen. Denn im Gegensatz zu fast jedem anderen Monitor haben wir hier ein Glare-Display. Und genau das weiß ich als Mac-Verwender unglaublich zu schätzen. 

Die für Mac-User wohlbekannte spiegelnde Oberfläche.*

Des Weiteren sind auf der Rückseite noch Luftschlitze zum Abtransport der Wärme angebracht.

Features

Display

Gerade ging es ja schon um das Display an sich, also mache ich hier gleich weiter. Wir sprechen bei diesem Gerät von einer Bildschirmdiagonale von 23,7“ bei einer nativen Auflösung von 3840×2160 Pixeln. Im Vergleich zum Vorgängermodell (21,5“ bei 4096×2304 Pixeln) bedeutet das also: geringere Auflösung (186 statt 219 dpi) bei mehr Bildschirmfläche. Das klingt erstmal wie ein gravierender Nachteil, aber ganz ehrlich… das ist wirklich zu verschmerzen, da es immer noch ein gestochen scharfes Bild ist. Wer allerdings die direkte Gegenüberstellung hat, wird den Unterschied bemerken.

Dafür ist das Display sehr hell. Für die Kenner unter euch: die angegebenen 500 cd/m² sind eine echte Ansage. Diese Helligkeit erwarte ich mir aber auch für einen Mac-Monitor. Die Bildwiederholrate liegt bei den für IPS-Panels klassischen 60Hz. Bzgl. der Farbwiedergabe haben wir einen zu 99% abgedeckten DCI-P3-Farbraum. Die darstellbaren 16,7 Millionen Farben sind in meiner Kalibrierung knallig und realistisch bei grandiosen Kontrastwerten. Das ändert sich selbstverständlich, wenn TrueTone am Mac aktiviert ist, was dann auf den externen Monitor ‚gespiegelt‘ wird. Eigenständiges Kalibrieren hilft da vielleicht weiter, für mich war die Out-of-the-Box-Konfiguration aber ausreichend. Außerdem konnte ich kein Backlight Bleeding feststellen.

Vor allem Naturaufnahmen sehen auf dem Monitor fantastisch aus.*

Peripherie

Wird der Monitor einigen Konkurrenzprodukten gegenübergestellt, fällt die zukunftsweisende, aber auch stark einschränkende Auswahl der Anschlussmöglichkeiten auf. Es gibt nämlich neben drei USB C- und zwei Thunderbolt 3-Buchsen KEINE weiteren Ein- bzw. Ausgänge (den Netzstecker lasse ich mal außen vor). Mir gefällt das an sich ganz gut, da ich allmählich damit begonnen habe, alles auf USB C umzustellen. Trotzdem besitze ich ausreichend alte, noch einsatzfähige Hardware, welche mit USB A daherkommt. Vielleicht hätte LG bzw. Apple hier etwas mehr Mitleid zeigen können. Das Gleiche gilt für einen Netzwerkstecker, da ich für Ethernet sofort wieder einen Dongle benötige.

Das größte Manko sehe ich aber beim fehlenden Audioausgang. Denn Apple bewirbt den LG UltraFine damit, dass am Mac nur noch ein Kabel benötigt werde, der Rest würde am Monitor hängen. Ok, wenn die integrierten Lautsprecher des Bildschirms verwendet werden, klappt das. Wer aber höhere Ansprüche in Form einer externen Anlage hat, braucht einen Audioausgang. Ein solcher ist aber nur direkt am Mac verfügbar. Klar gibt es auch USB C-auf-Klinke-Dongles, diese haben in meinen Tests aber nicht wirklich funktioniert (Störgeräusche etc.). Auf Anfrage war sich selbst LG-Support nicht sicher, ob der Bildschirm für diesen Workaround geeignet sei.

Nichtsdestotrotz ist das nahtlose Verbinden eines Macs via Thunderbolt-Kabel eine coole Nummer: Neben einem in beide Richtungen funktionierenden Datentransfer inkl. Bild-/Audioübertragung wird der Computer mit ausreichend Strom versorgt (85 W).

Die Rückseite mit Thunderbolt 3- und USB C-Anschlüssen.

Ansonsten würde ich hier noch auf eventuelle Hardware-Tasten und Bedienelemente eingehen, diese gibt es beim LG UltraFine aber nicht. Außer eines Hebels, um die Standfußbefestigung zu entfernen, fehlen jegliche Schalter oder Knöpfe – alles soll vom angeschlossenen Mac aus funktionieren und von der mitgelieferten Software (gleich mehr dazu…) unterstützt werden.

Das klappt in der Praxis auch tadellos. Auf die Betätigung der Helligkeits- oder Lautstärketasten eines verbundenen Magic Keyboards oder angeschlossenen Macs reagiert der Monitor perfekt. Auch wacht das Display auf, wenn ich den Computer anschalte oder eine beliebige Interaktion mit der verbundenen Peripherie durchführe. So wünsche ich mir das.

Lautsprecher

Gerade angesprochen, schnell behandelt: Ja, es sind Stereolautsprecher eingebaut und ja, sie sind auf keinen Fall schlecht. Das etwas größere Volumen des Monitors scheint den Speakern gut zu tun. Für integrierte Display-Lautsprecher wird hier auf jeden Fall etwas geboten; die Tiefen sind vorhanden, die Mitten sauber und die Höhen klar getrennt. Da kenne ich schlechtere Beispiele, von Profi-Hardware dürfen wir hier aber nicht ausgehen. Für Netflix, Spotify und ein bisschen FaceTime langt das aber völlig.

Handling

Wichtig ist bei einem Monitor auch, dass er sich gut justieren lässt. Das ist beim LG UltraFine ausreichend gegeben. Der Neigewinkel beträgt 5° nach vorne und 25° nach hinten. Seitlich sind es jeweils nur ein paar wenige Grad zum Ausgleich von Unebenheiten. Pivot bietet dieses Modell nicht. Dafür gibt es eine großzügige Höhenverstellung. Leider ist der Mechanismus nicht ausgereift genug, um den schweren Monitor sanft auf- und abbewegen zu können. Bei zu wenig Kraft reagiert der Standfuß überhaupt nicht, etwas zu viel Kraft sorgt für ein regelrechtes Herabstürzen des Gerätes. Das kann der iMac besser.

Software

Wie schon angedroht, spreche ich noch kurz über die Software, die uns LG zur Verwaltung des Monitors an die Hand gibt. Namentlich ist das der LG Screen Manager (Affiliate-Link) – klingt komisch, ist aber so. Leider steht dieses Stück Programmierkunst nicht auf der Prioritätenliste des Herstellers. Es sieht deshalb nicht nur aus wie Hund und ist schlecht übersetzt, sondern bietet auch keinen großen, nennenswerten Vorteil. Ein bisschen Updates ausführen hier, ein bisschen auf Werkseinstellungen zurücksetzen da. Sollen Display-relevante Einstellungen vorgenommen werden, wird in die macOS-eigene Bildschirmverwaltung verwiesen.

Die hauseigene Verwaltungssoftware, die eigentlich nicht viel mitbringt.

Sonstiges

Bevor ich über die Finanzen rede, gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, über die es sich zu unterhalten gilt. Die teils sinnfreie Vernachlässigung von Anschlüssen (v. a. 3,5mm Klinke) habe ich ja schon behandelt, aber um Gottes Willen, LG… Wieso um alles in der Welt habe ich in einem solchen Gerät keine integrierte Webcam? Der Rahmen ist so fett und dominant, darin hätte das Triple-Cam-System des iPhone 11 Pro Platz gefunden. Und der große 5K-Bruder hat auch eine Kamera spendiert bekommen. So bin ich wieder auf eine ‚Oben-drauf-stecken‘-Lösung angewiesen und genau: einen USB A-auf-USB C-Dongle. 

Zuletzt sei noch die nicht zu vernachlässigende Abwärme erwähnt. Denn der Monitor sorgt bereits nach kurzer Zeit für ordentlich warme Luft, die an der Hinterseite in den Raum entlassen wird. Also empfehle ich, das Gerät nicht allzu nahe an der Wand zu platzieren.

Preis

Trommelwirbel bitte… die Preisdiskussion!

Bei diesem Punkt habe ich keine Preisvergleiche zwischen Apple und anderen Händlern, denn die LG UltraFine-Familie ist exklusiv im Apple Store zu erhalten. Deswegen reden wir hier von einem fixen Preis, welcher bei EUR 749,- (Stand: September 2019) liegt. Im Vergleich zur Konkurrenz oder anderen LG-Monitoren mit ähnlichen Features bewegen wir uns eher im höheren Preissegment. Der ein oder andere brauchbare Monitor wird schon für die Hälfte angeboten, mit mehr Funktionen oder sogar USB C landen wir ggf. bei EUR 500,-. 

Jedoch ist zu erwähnen, dass es im Moment keinen Monitor gibt, der neben einer Thunderbolt 3-Unterstützung und einem solch schönen Display auch die vollumfassende Mac-Integration anbietet (wenn doch, dann hat er sich gut vor mir versteckt). 

Zusammenfassend bedeutet das für mich, dass das angebotene Feature-Paket und die Einzigartigkeit des Monitors den Preis in gewisser Weise rechtfertigen.

Fazit

Basierend auf den Pros und Cons, die ich oben ausschweifend aufgelistet habe, komme ich zu einem klaren Schlusswort.

Soll auf dem Schreibtisch ein zukunftsgerichteter Monitor mit einem qualitativ überzeugenden Display und einer diskussionsfreien Mac-Unterstützung stehen, dann ist der LG UltraFine die richtige Wahl. Bei guten Farben, starken Kontrasten und großzügiger Helligkeit zeigt dieses Produkt seine Stärken. Auch sind die Lautsprecher für einen Monitor überraschend kräftig. 

Die oft angesprochenen Einschränkungen bei den Anschlussmöglichkeiten sowie die fehlende Kamera sind dagegen klare Nachteile. Platz für deren Integration wäre da gewesen und der Preis würde solche Funktionen auch vermuten lassen. 

Das Design ist zwar immer subjektiv, trotzdem fällt es für Apple-Augen auffällig klobig und eher unschick aus. Für mich ist das ebenso ein Minuspunkt. 

Der Preis ist für mich neutral, da er zwar nicht wirklich gering ist, dafür der Monitor aber einiges an Funktionen mitbringt. Andere Displays haben gerade in der Mac-Umgebung mehr Wehwehchen.

Insgesamt kann ich also eine klare Kaufempfehlung geben, sollte ein Gerät mit möglichst wenig Kompromissen gesucht werden und die Wichtigkeit des Designs nicht zu sehr überwiegen.

Wollt Ihr euch selbst vom LG UltraFine überzeugen, würde ich trotzdem zum Gang in den nächstgelegenen Apple Store raten. Dort kann ausreichend mit den Geräten herumgespielt werden. Wenn Ihr lieb fragt, dürft Ihr auch bestimmt das mitgebrachte MacBook anschließen und ein paar eurer Beispiel-Files betrachten. 

Und sollte jemand seinen eigenen iMac oder Mac Pro zum Testen in den Store mitschleppen, bitte die Fotos an mich ;)

*PS: Wer mein kleines Design-Update entdeckt hat, darf sich offiziell Häuptling Adlerauge nennen.


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Valentin Heisler
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5 Kommentare zu dem Artikel "LG UltraFine 4K im Test: Kein Apple-Style, doch trotzdem geil? | REVIEW"

  1. Loftus Cheek 5. Oktober 2019 um 03:57 Uhr ·
    Danke für den ausführlichen Artikel. Für mich wäre jedoch das Design schon ein K.o-Kriterium.
    iLike 8
    • Valentin Heisler 5. Oktober 2019 um 15:25 Uhr ·
      Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Vielleicht hat es wirklich einen spezifischen Grund, den wir nur nicht kennen (oder kennen sollten).
      iLike 2
  2. Ghostbuster 5. Oktober 2019 um 13:47 Uhr ·
    Die Ränder gehen gar nicht. Meiner von BenQ hat Ränder mit etwa 1mm Stärke. So muß das heutzutage aussehen, und nicht so, wie bei LG. Setzen 6!
    iLike 1
  3. Oskalation 5. Oktober 2019 um 15:49 Uhr ·
    Du schlingel, hast aber mächtig gespart im Vergleich zum Original 😉
    iLike 2
    • Valentin Heisler 5. Oktober 2019 um 17:28 Uhr ·
      Das ist das inoffizielle Vorserienmodell für Apfelpage-Autoren ;)
      iLike 3

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