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Bis morgen: 2 TB „Lifetime“ Cloudspeicher für 245 Euro bei pCloud

Anzeige (was ist das?)

Der Black Friday-Deal läuft in Bälde ab. Noch bis morgen garantiert pCloud den riesigen Rabatt auf die Einmal-Lizenz!

Cloud-Speicher ist ein typisches Abo-Geschäft, an dem sich Anbieter monatlich bereichern. Der Cloud-Service pCloud setzt deshalb optional auf Einmalzahlungen, wodurch ihr einen lebenslangen Speicher von 500 GB oder 2 TB erhaltet. Zum Black Friday hält das Schweizer Unternehmen einen satten Rabatt des 2-TB-Lifetime-Plans parat, der das ganze Angebot für Apple-Nutzer extrem attraktiv macht.

10 Euro im Monat für 2 TB iCloud bezahlen? Klingt nach wenig Geld. Über 20 Jahre gerechnet sind das aber fast 2.500 Euro. Bei pCloud bezahlt ihr für den gleichen Speicher, der noch dazu auf sicheren Servern in Luxemburg liegt, gerade einmal 245 Euro. Das klingt fast zu gut, wobei die Aktion nur kurz verfügbar ist. Es lohnt sich also, den Deal anzusehen.

Black-Friday-Deal für Apfelpage-Leser

Momentan bekommt ihr den Plan Lifetime 2 TB Single für lediglich 245 Euro. Das sind -75 % gegenüber der UVP. Und auch die 500 GB sind reduziert. Dafür bezahlt ihr nur 122,50 Euro. Die Aktion läuft noch ein paar Tage, pCloud gibt hier jedoch keine Details an. Es lohnt sich wohl, schnell zu sein.

Das macht pCloud aus: Datenschutz aus der Schweiz

Genug der Umschweife, was macht pCloud im Detail aus? Zum Beispiel das:

  • Schweizer Datenschutz: Strengste Gesetze zum Schutz persönlicher Daten
  • Perfekt fürs Apple-Ökosystem: Daten per App auf allen euren Apple-Geräten (iPhone, iPad, Mac)
  • Benutzerfreundlichkeit: intelligente Suche, Filter nach Dateiformaten und ein Papierkorb, der Dateien 30 Tage aufbewahrt, selbst nach dem Löschen
  • Hochmoderne Server: pClouds Server sind auf Wunsch mehrstufig verschlüsselt und gegen Feuer, Rauch, Wasserlecks und Eindringlinge geschützt. Auch ein elektromagnetisches Schutzkonzept sowie eine Dunkelfaser-Konnektivität trägt zu deren Sicherheitskonzept bei. Die Server werden 24/7/365 bewacht
  • Datenfreigabe: pCloud-Dateien können einfach mit Nutzer geteilt werden, die kein pCloud-Konto haben. Direkte Links können öffentlich oder privat geteilt werden.
  • Hosting: pCloud als Hosting-Service, um statische HTML-Websites zu erstellen und Bilder einzubetten

Zu pClouds Anfängen wurden alle Dateien in einem ISO-zertifizierten Rechenzentrum in Texas, USA gespeichert. Seit 2020 könnt ihr aber auch Luxemburg als EU-Speicherort wählen. Dafür müsst ihr während der Registrierung lediglich die Europäische Union als Datenregion wählen. Im Normalfall sollte das sogar vorausgewählt sein. Als bereits registrierter Kunde kann man eine Datenmigration für knapp 20 Euro vornehmen – je nach Datenmenge dauert dieser Prozess nur wenige Minuten.

Beide Rechenzentren wurden vor ihrer Inbetriebnahme einer konsequenten Risikobewertung unterzogen. Sie sind nach den Kontrollstandards SSAE 18 SOC 2 Typ II & SSAE 16 SOC 2 Typ II zertifiziert; mehr zu SSAE 18 HIER und zu SOC-Reports HIER. Ebenfalls entsprechen die Server den ISO-Normen 9001: 2015 (Norm für Qualitätsmanagementsysteme) und ISO 27001: 2013 (Norm für Informationssicherheitsmanagementsysteme). Mit Frühwarnsystemen gegen Wasser, Rauch oder gar Feuer beugt pCloud Unfällen mit möglichen Datenverlusten effektiv vor. Auch gegen ungewolltes Eindringen hat pCloud zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Eine ausreichende Redundanz für eine hohe Ausfallsicherheit ist bei Servern eine fast obligatorische Maßnahme: Deshalb speichert pCloud mehrere Kopien eurer Daten an mindestens drei Standorten. Der sichere Transfer ist durch TLS/SSL-Protokolle sowie einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung gewährleistet.

Die Serverstandorte in Dallas und Luxemburg wurden strengen Auswahlkriterien unterzogen.

Die Serverstandorte in Dallas und Luxemburg wurden strengen Auswahlkriterien unterzogen. (Bild: pCloud)

Umsetzung des anspruchsvollen EU-Datenschutzes

Den Sitz hat pCloud in der Schweiz, weshalb sich das Unternehmen an die Schweizer Gesetzgebung hält. Beim Datenschutz gehört diese zu den strengsten weltweit und ähnelt in vielen Punkten den eisern Richtlinien der EU. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr HIER. Noch dazu unterliegt pCloud trotz des Rechenzentrums in Texas nicht dem USA PATRIOT ACT, selbst falls sich jemand für die US-Server des Unternehmens entscheiden sollte. Dieser verpflichtet amerikanische Server-Dienstleister zur Herausgabe personenbezogener Daten an Strafverfolgungsbehörden.

Clientseitige Verschlüsselung für besonderen Schutz der Dateien

Dass die eigenen Daten und Dokumente von anderen ausgelesen werden können, ist eine Furcht vieler Nutzer. Das zeigt sich nicht zuletzt an der hitzigen Diskussion rund um Apples iCloud-Foto-Scanner. Um dem Nutzer maximale Sicherheit zu gewährleisten und die Daten für andere unzugänglich zu machen, setzt pCloud auf einen mehrschichtigen Schutz aus verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen. Als pCloud Encryption betitelt, wird ein separater Ordner erstellt, den nur der Eigentümer per Passwort entsperren kann. Durch das Zero-Knowledge-Prinzip habe nicht einmal pCloud selbst Zugriff auf die Dateien. Dieser Crypto-Mechanismus muss allerdings zusätzlich erworben werden.

Der Dienst pCloud Encryption sorgt für ein Extramaß an Verschlüsselung.

Der Dienst pCloud Encryption sorgt für ein Extramaß an Verschlüsselung. (Bild: pCloud)

Lifetime-Pläne: Kein Abo, keine versteckten Kosten

Aufgrund der langfristigen Profitabilität für das Unternehmen entwickelten sich in den letzten zwei Jahrzehnten immer mehr Service-Anbieter mit Abonnements. Neben Streaming ist Cloud-Speicher wohl eines der besten Beispiele. Was nach zunächst geringen Kosten für den Nutzer aussieht, läppert sich im Laufe der Monate und Jahre zu horrenden Summen.

Eine gänzlich andere Herangehensweise findet sich bei pCloud: Als branchenweit erster Cloud-Provider bieten die Schweizer Lifetime-Pläne an. Ihr bezahlt also einmalig einen Fixpreis und könnt zeitlich unbegrenzt auf euren Cloud-Speicher zugreifen. Dabei lässt sich zwischen 500 GB und 2 TB wählen. Beim größeren Plan besteht auch die Möglichkeit, eine Familienoption für bis zu fünf Nutzer zu wählen. Wer sich mit einem klassischen Abo-Modell wohler fühlt, wird bei pCloud trotzdem fündig. Der 500-GB-Plan kostet euch 5 Euro/Monat bzw. 50 Euro/Jahr und der 2-TB-Plan 10 Euro/Monat bzw. 100 Euro/Jahr.

Die normalen Speicherpläne (egal ob Lifetime oder Abo) decken aber noch nicht alle Kosten ab. Für pCloud Encryption werden zusätzlich 50 Euro/Jahr oder einmalig 125 Euro fällig. Die erweiterte Datei-Wiederherstellung geht für 40 Euro/Jahr über die virtuelle Ladentheke.

2 TB: Einmal zahlen, für immer nutzen

Zum Black Friday senkt pCloud den Preis des Single-Lifetime-Plans mit 2 TB nochmals drastisch:

Die aktuellen Preise lauten wie folgt:

Das klingt natürlich erstmal nach viel Geld klingt. Tatsächlich spart man auf Dauer erhebliche Kosten ein. Nach etwas über zwei Jahren habt ihr den einmalig gezahlten Preis des 2-TB-Plans im Vergleich zum monatlichen pCloud- oder etwa iCloud-Abo wieder drinnen.

Wer die Funktionen von pCloud vorab testen möchte, kann mit 2 GB kostenfreiem Speicher starten. Durch verschiedene Call-to-Actions könnt ihr den Speicher auf 10 GB anheben. Registriert ihr euch über unser Apfelpage-Angebot, erhaltet ihr pCoud Premium mit 500 GB für einen einmonatigen kostenfreien Test.

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Valentin Heisler
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