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Nach Disney+: Netflix prüft ebenfalls werbefinanzierten Tarif

Wie lautet ein Sprichwort? Viele Köche verderben den Brei. Abgewandelt lässt sich das hervorragend auf den Streamingmarkt anwenden, denn immer mehr Anbieter buhlen um die Gunst der Kunden und ihre Treue. Um die ist es angesichts der Vielfalt nicht so gut bestellt, was die Einnahmen nicht so einfach zu kalkulieren macht. Disney+ hat eine Entscheidung getroffen und die Einführung eines werbefinanzierten Angebots angekündigt, Apfelpage berichtete. 

Netflix denkt ebenfalls über solch ein Angebot nach

Dabei muss sich Disney+ eigentlich keine Sorgen um Wachstum und regelmäßige Einnahmen machen. Doch diese Ankündigung ließ aufhorchen, zumal andere Streamingdienste in den USA wie Paramount+ ebenfalls solch einen werbefinanzierten Tarif anbieten. Wie steht es also mit Netflix? Aktuell werden solche Spekulationen zwar zurückgewiesen. Gänzlich ausschließen wollte der Netflix-Finanzvorstand Spencer Neumann eine entsprechende Option allerdings nicht. Das Magazin Variety zitiert Neumann mit den Worten „sag niemals nie“, wenngleich ein solches Angebot derzeit nicht auf der To-Do-Liste von Netflix stehe.

Demnächst steht neue Preiserhöhung an

Unklar ist, wie sich solch ein Tarif preislich eingliedern lassen würde. Aktuell kostet das Standard-Abo 7,99 Euro, für den Standard-Tarif werden 12,99 Euro fällig und das Premium-Paket kostet 17,99 Euro.

Letzteres wurde erst neulich in den USA auf 19,99 US-Dollar angepasst, Apfelpage berichtete. In der Vergangenheit dauerte es rund 3 Monate, bis dieser auch hierzulande griff.

 

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Patrick Bergmann
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1 Kommentar zu dem Artikel "Nach Disney+: Netflix prüft ebenfalls werbefinanzierten Tarif"

  1. aigneR 12. März 2022 um 18:37 Uhr ·
    Wäre für mich ok
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