Das MacBook Pro soll noch nicht mit dem M2-Chip kommen, viel mehr möchte Apple wohl noch eine Zwischenstufe einfügen. Dennoch wird sich die Anzahl der Kerne erhöhen und mehr Thunderbolt-Anschlüsse sollten auch drin sein.
Apples nächstes MacBook Pro soll mit einem Prozessor aus der Apple Silicon-Reihe ausgestattet sein, wie auch das aktuelle Modell bereits. Dabei soll es sich um einen Chip handeln, den 9to5Mac nun als M1X bezeichnet hat. Hierbei stützt man sich auf Informationen aus einer Quelle, die in der Vergangenheit bereits verlässliche Angaben zu kommenden Apple-Aktualisierungen gemacht hat.
Dieser M1X-Chip soll mit den selben Kernen (Icestorm und Firestone für Effizienz und Performance) ausgestattet sein, wie der aktuelle M1, nur schlicht mehr dieser Kerne aufweisen. Im Endeffekt resultiert dies dann in mehr unterstützten Thunderbolt-Anschlüssen und mehr unterstützten externen Monitoren, eine Limitierung der aktuellen M1-Modelle.
Das neue MacBook Pro soll zudem eine 1080P-Kamera, einen SD-Kartenleser und MagSafe besitzen, so die Quelle weiter. Zudem werde Apple den MacBook Pro-Schriftzug vom neuen 14- Zoll- und 16-Zoll-Modell entfernen.
Der M2 kommt nächstes Jahr
Dennoch habe Apple sich die Bezeichnung M2 für einen Prozessor reserviert, der erst im kommenden Jahr erscheinen soll. Er werde dann unter anderem in einem neuen MacBook Air stecken, heißt es. Erst kürzlich hatte der Redakteur Mark Gurman von Bloomberg viele Details zur möglichen Konstellation neuer MacBooks und mac Pro-Rechner veröffentlicht. Danach soll das neue MacBook Pro etwa bis zu 64 GB Arbeitsspeicher besitzen. In einer weiteren Meldung haben wir seine Prognosen zu Mac Pro und Mac Mini zusammengefasst.
4 Gedanken zu „MacBook Pro 2021 ohne MacBook Pro-Schriftzug und mit M1X-Prozessor?“
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