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Mac Pro: CPU lässt sich vermutlich aufrüsten

Was bei Windows Desktop-PCs Gang und Gäbe ist, sieht man bei Apple eher selten. Austauschbare Hardware-Komponenten. Meist sind, gerade in den MacBook-Modellen, alle relevanten Teile fest verbaut. Dies macht ein Upgrade, ohne ein komplett neues Gerät zu kaufen, unmöglich. Das scheint bei dem neuen Mac Pro nun anders zu sein. Wie das Other World Computing-Magazin berichtet, ist der Intels Xeon-Prozessor direkt auf das Mainboard geschraubt. Durch das Lösen der Schrauben kann selbiger dann entfernt und gegebenenfalls durch einen anderen, stärkeren CPU ersetzt werden. Inwieweit das Ganze dann auch software-seitig ohne Probleme funktioniert, kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden, da noch keine Testergebnisse vorliegen.

Mac-Pro-CPU

Wer sich das Gerät genauer ansehen möchte, für den gibt es bereits einige Unboxing-Videos im Netz. Auch aktuelle Benchmarks und Preisvergleiche zeigen, dass sich der Mac Pro nicht vor der Windows-Konkurrenz verstecken muss. Preislich ist ein vergleichbarer Eigenbau auch nicht teurer.

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Sascha Schild
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21 Kommentare zu dem Artikel "Mac Pro: CPU lässt sich vermutlich aufrüsten"

  1. Neeco 28. Dezember 2013 um 15:17 Uhr ·
    War es beim Mac Pro nicht immer normal, dass man Kompomenten austauschen konnte? Der RAM müsste auch austauschbar sein, oder?
    iLike 1
    • Jonas Schmidt 28. Dezember 2013 um 15:52 Uhr ·
      Klar RAM ist bei iMac (27″), Mac Pro und Mac mini immer aufstockbar.
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      • Jonas Schmidt 28. Dezember 2013 um 15:52 Uhr ·
        Achja, bei den alten MacBooks und MacBook Pros ohne Retina auch.
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      • TM 28. Dezember 2013 um 16:05 Uhr ·
        Bei denen mit Retina Display nicht, da ist der RAM verlötet
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  2. Martin4s 28. Dezember 2013 um 15:18 Uhr ·
    Welche Prozessoren sind denn besser und stärker als Intel Xeon?
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    • Nick 28. Dezember 2013 um 15:19 Uhr ·
      Vielleicht ist das auf die nächste Generation an Xeons bezogen? Sofern der Sockel der gleiche bleibt :)
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    • Marcel 28. Dezember 2013 um 15:24 Uhr ·
      Mann könnte vom quadcore auch auf einen Achtkern Prozessor wescheln oder einem höher getakteten
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      • Martin4s 28. Dezember 2013 um 16:27 Uhr ·
        Den kann man auch selber übertakten. 8 Kern Xenon? Soweit ich weiß, gibts nur einen 6 Kerner.
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  3. Nick 28. Dezember 2013 um 15:18 Uhr ·
    Ich finde nach wie vor, der Mac Pro 2013 ist bislang eines der besten Entwicklungen von Apple. Mal abgesehen davon, dass ein Optisches Laufwerk fehlt (ich benutze den oft, deswegen brauche ich einen; persönliche Meinung), ist der Mac Pro den Windows Pendants um Welten überlegen und auch noch günstiger. Aber vor allem sein Design finde ich sehe gelungen und bisher hat man sowas in der Computer-Branche noch nicht gesehen. Allerdings kann ich ihn mir nicht leisten und sparw lieber für einen iMac :D Aber wenn einer einen Mac Pro 2013 verschenken ich nehme ihn gerne :P
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    • Name 28. Dezember 2013 um 15:29 Uhr ·
      Und wofür brauchst du einen Mac Pro? Eine Workstation? Wenn du zB. einen Game-Server online stellen willst, nimmst du doch auch deinen/oder einen alten Rechner und keine Serververbände, die Schränke ausfüllen. Das Teil ist toll, keine Frage, aber für Arbeit gedacht, nicht für Word, Mail, Surfen und Gaming. (Was der Mac Pro natürlich alles kann)
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      • Dek 28. Dezember 2013 um 21:36 Uhr ·
        Wer sagt, das es nicht auch normal Anwendern Spaß machen kann? Kommt bestimmt vor, dass man mal Filme rendert, und dann ist es schon nicht schlecht die Leistung zu haben.
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    • Neeco 28. Dezember 2013 um 15:51 Uhr ·
      Bei der Bauform ist das auch nich möglich, da muss man wohl auf ein externes zurückgreifen
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      • Name 28. Dezember 2013 um 15:57 Uhr ·
        Warum denn nicht, unten im Fuß ein rundes Laufwerk, (CD sind ja rund!?) bloß Apple wollte das nicht, wie bei allen aktuellen Macs.
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      • Neeco 28. Dezember 2013 um 18:15 Uhr ·
        Ich bin mir nicht sicher ob das mit dem Luftstrom dann noch funktioniert
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      • Name 28. Dezember 2013 um 18:35 Uhr ·
        Dann halt das Laufwerk unter dem Lufteinzug
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  4. TM 28. Dezember 2013 um 15:38 Uhr ·
    Ein vergleichbarer Eigenbau ist teilweise auch gar nicht möglich, da es z.B. Überhaupt kein Motherboard mit Thunderbolt 2 gibt
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    • Martin4s 28. Dezember 2013 um 19:29 Uhr ·
      Oder ein rundes Motherboard..
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  5. Gerd 28. Dezember 2013 um 16:52 Uhr ·
    Ein Eigenbau mit gleichen Komponenten, bis auf Thunderbolt 2 (gibts es noch nicht) wäre sogar deutlich teurer. Kann jeder gerne mal die Teile zusammen suchen, wird ca. 1000,- teurer!
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    • Name 28. Dezember 2013 um 17:42 Uhr ·
      Nope, die normale für 2999€ kostest im Nachbau rund 2500€, aber ohne OS, Treiber, Thunderbolt 2 und Garantie, dass auch alles funktioniert.
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      • Name 28. Dezember 2013 um 17:42 Uhr ·
        Und natürlich ohne der Form und dem Thermalkern
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  6. Nikkei 30. Dezember 2013 um 06:48 Uhr ·
    Ein Profi-PC ohne optisches Laufwerk ist ja wohl das Öligste was man sich nur vorstellen kann. Schande über Apple;-(
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