In Europa ist der aktuelle Mac Pro zwar aufgrund eines Verbotes nicht mehr im Sortiment, doch international schon. Hier sieht es jedoch auch nach Lieferengpässen aus – bedingt aber durch ein möglicherweise anstehendes Roundup.
Die Verfügbarkeit desComputers verschlechtert sich aktuell in einigen Läden, die Lagerbestände werden knapp. Solche Anzeichen deuten in der Regel unmissverständlich darauf hin, dass eine neue Generation ins Haus steht. Und wie es der Zufall will, startet am 10. Juni die World Wide Developer Conference in San Francisco auf der neben iOS 7 und OS X 10.9 auch neue Macs erwartet werden.
Es sieht also danach aus, dass der Mac Pro nach drei Jahren mal wieder ein ordentliches Update bekommt – das wird dann auch in unseren Breitengraden zu haben sein.
7 Gedanken zu „Mac Pro 2013: Lieferengpässe deuten auf WWDC-Release hin“
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