29. Mai 2015

Julian Senft

Lesetipp: Benimmregeln für die Smartphone-Nutzung

Smartphones haben unser Verhalten merklich beeinflusst. Oft kann die Benutzung eines solchen als sehr unhöflich gelten, auch ohne dass man es merkt. Die Wirtschaftswoche hat daher einen Knigge mit Benimmregeln für das Smartphone veröffentlicht.

Langeweile? Einfach zum Smartphone greifen. Dass das nicht immer die beste Lösung ist, zeigt das Knigge der WiWo sehr gut. Von Standardtipps, wie dem Unterlassen der Benutzung während Treffen mit anderen Personen, bis zu eher unbekannten Tipps ist alles dabei – viele wissen beispielsweise nicht, dass man das Handy auf einer Tankstelle lieber in der Tasche lassen sollte. Grund: Fällt es herunter, könnte theoretisch ein Funken entstehen, der alles in Flammen aufgehen lässt.

Dies und mehr findet sich in dem Bericht. Das komplette Knigge lest ihr unter diesem Link. Zumindest ein guter Gesprächsstoff für das anstehende Wochenende.

[Bild: Dragon Images, Shutterstock]

19 Gedanken zu „Lesetipp: Benimmregeln für die Smartphone-Nutzung“

  1. Wie wäre es noch im Zug sein Handy einfach auf Vibration zu stellen? Im Zug neben mir sitzen gerade zwei Typen bei denen alle 3 Sekunden das Handy piept
  2. also tut mir leid, ich bin durchaus in der lage mit telefon zu benutzen ohne irgendwo gegen zu rennen…. zu dem rauche ich da wo es meine lunge verlangt…. schließlich zahle ich mehr als genug dafür
    • Dann frage mal unser Gesundheitssystem, wieviel Kohle pro Jahr für die Folgen des Rauchens ausgegeben wird. Da zahlst du wohl nich nicht genug. Aber zurück zum Thema, wenn ich wieder mal in den USA bin und da Bus fahre, wirst du echt von niemanden mehr angeschaut, weil alle den Kopf nach unten halten, um auf das Smartphone zu schauen. Es nimmt langsam Überhand, diese Abhängigkeit. Aber wer es braucht…
    • Warum sollte man nicht im Bus die Zeit nutzen? Ist es auch verpönt Zeitung zu lesen mittlerweile? Und es gibt sogar Menschen die liegen sogar einfach auf einer Wiese rum und lesen Zeitung oder lesen beim Gehen ein Buch. Und nur weil gerade jemand eine SMS (o.ä.) auf dem Weg irgendwohin beantwortet, heißt nicht das er den ganzen Weg das Gerät in der Hand hält/benutzt. Ob ich das gut finde oder möchte ist eine andere Sache. Ich muss es ja nicht machen. Aber, warum stört das manche so? Lasst sie doch wenn sie es wollen. Ein paar hier erinnern mich echt an den alten Opa am Fenster, der rausguckt, und schön von oberen herab über sinnloseste Sinnlosigkeiten lästert.
  3. Behaltet eure Probleme für euch. Ich mach was ich will und das geht niemanden was an. Hab ihr ein Problem damit, sind es eure nicht meine.
    • Super Einstellung! Auf die Art und Weise geht’s voran. Vergiss Rücksicht auf Andere, das is was für Weicheier… MannMannMann… Egogesellschaft, here we go!

Die Kommentare sind geschlossen.