Die amerikanischen Sicherheitsbehörden haben einen Tag nach dem Fund einer Leiche in Apples Hauptquartier nun ein erstes Statement abgegeben. Demzufolge scheinen keine weiteren Personen an dem Tod des lateinamerikanischen Mitarbeiters beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittler gehen zum aktuellen Zeitpunkt offiziell davon aus, dass es sich um einen stillen Selbstmord mit der ebenfalls in dem Konferenzraum gefundenden Waffe handelt. Andere Menschen seien zu keiner Zeit in Gefahr gewesen. Noch sind die Ermittlungen allerdings nicht abgeschlossen.
Auch Apple hat sich inzwischen zu dem Leichenfund geäußert:
Wir bedauern den tragischen Verlust eines jungen und talentierten Mitarbeiters sehr. Unsere Gedanken und tiefstes Mitgefühl sind bei der Familie und den Freunden, inklusive aller Kollegen, mit denen er hier bei Apple arbeitete.
Gegen 8:30 Uhr Ortszeit musste gestern in Cupertino die Polizei am Infinite Loop anrücken. Dort war der Mann mit einer Kopfwunde von einer Kollegin leblos aufgewunden worden. Zunächst war in einigen Medienberichten von einem Streit im Hauptquartier die Rede.
20 Gedanken zu „Leiche in Hauptquartier: US-Ermittler sprechen von Selbstmord“
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