Apple macht sich offenbar Sorgen um die Verkaufszahlen seines iPhone 14 Plus. Das Modell droht auch langfristig beim Kunden durchzufallen und Apple prüft angeblich intern verschiedene Strategien, dieser Entwicklung zu begegnen.
Apple befindet sich schon seit einiger Zeit auf einem Pfad der Experimente: Es gilt herauszufinden, wie weit man die Gewinnmaximierung auch zum Nachteil der Produktinnovation treiben kann. Ein mutmaßliches Opfer dieser Strategie könnte bereits das iPhone SE geworden sein.
Das Modell wurde mit dem jüngsten Update wieder nicht nennenswert aktualisiert, wird vom Kunden nun nicht mehr angenommen und könnte somit von Apple eingestellt werden, Apfelpage.de berichtete. Eine andere Bedeutung hat das iPhone 14 Plus.
Was macht Apple mit dem erfolglosen iPhone 14 Plus?
Auch dieses Modell soll sich extrem schlecht verkaufen. Es handelt sich hier im Kern um nichts mehr als ein großes iPhone 14, das allerdings auch etwas teurer ist. Schon vor einigen Wochen wurde gemutmaßt, Apple könnte die Fertigung des iPhone 14 Plus bereits deutlich eingeschränkt haben.
Einer der bekannteren Leaker hat nun zwei Strategien skizziert, die Apple erwägen soll, um den schlechten Verkaufszahlen zu begegnen.
Apple könnte die Differenzierung der iPhone-Modelle weiter vorantreiben, wie es bereits vermutet wurde. Dies würde die Kunden noch stärker in Richtung der teuren Pro-Modelle treiben, was kurzfristig aufgehen könnte, langfristig aber auch Risiken birgt.
Alternativ soll Apple erwägen, den Preis für die Standardmodelle zu senken. Das iPhone 15 Plus könnte dann günstiger werden, ebenso das iPhone 15 in der kleineren Variante. Damit würde Apple vielleicht tatsächlich mehr erreichen, als mit einer noch stärkeren Konzentration auf das Highend-Premium-Segment.
8 Gedanken zu „iPhone 14 Plus ein Flop: So will Apple reagieren“
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