Das iPad Mini 6 kommt mit mehr Arbeitsspeicher als der Vorgänger. In Kombination mit dem bärenstarken A15 Bionic ist das neue iPad Mini im neuen Design ein Tablet im mittleren Highend-Segment – ein Modell, das in Apples Lineup allzu lange unterschätzt wurde.
Zugegeben, einiges an Kritik haben Apples neue Produkte nach ihrer Präsentation einstecken müssen: Die Apple Watch Series 7 fast ohne Neuerungen, im iPhone 13 kein Touch ID und die AirPods 3, sprechen wir lieber gar nicht davon, doch einige Upgrades sind aus unserer Sicht äußerst gelungen bezeichnenderweise gerade die, die kaum Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
Zu den grundsätzlich positiv zu bewertenden Neuerungen zählen die Upgrades im iPad-Lineup: Unauffällig, aber solide, könnte hier das Fazit lauten. Dazu passt auch eine Entdeckung zum iPad Mini 6, zu dem ihr in dieser Meldung die restlichen Details lesen könnt. Der Arbeitsspeicher wurde hier größer.
Das iPad Mini 6 kommt mit vier GB RAM
Apple stattet das iPad Mini 6 mit vier GB RAM aus, wie Leser der Seite MacRumors unter Berufung auf Details mitgeteilt haben, die aus Xcode 13 hervorgehen, Apples Entwicklerwerkzeuge, das auch Informationen zu kommenden Produkten liefert.
Damit hat das iPad Mini 6 ein GB mehr RAM als sein Vorgänger, zudem kommt es mit dem nochmals performancestärkeren A15 Bionic, der auch das neue iPhone 13-Lineup treibt.
Zusammen mit dem USB-C-Anschluss und der sich daraus erschließenden umfassenden Kompatibilität zu USB-Zubehör, qualifiziert sich das neue iPad Mini als Tablet im mittleren Highend-Bereich.
Das ebenfalls aufgefrischte Einsteiger-iPad verfügt übrigens nach wie vor über nur drei GB RAM.
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