Das neue iPad Mini 6 ist gut ausgestattet, wir sind bereits auf den größten Arbeitsspeicher eingegangen. Einige weitere kleine Details sind darüber hinaus allerdings noch erwähnenswert.
Das iPad Mini 6 wildert mehr und mehr in der Ecke anspruchsvollerer Anwender, es kommt mit dem neuen Top-Prozessor für mobile Geräte A15 Bionic und vier GB Arbeitsspeicher und damit einem größeren RAM als der Vorgänger, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Zugleich gibt es aber noch einige Unterschiede, die es vom iPad Air 4 abgrenzen, der fehlende Smart Connector etwa.
Damit ist es nicht möglich, Tastaturen wie das Magic Keyboard am iPad Mini zu nutzen und das wird sich wohl auch nicht ändern.
5G am iPad Mini, aber mit Einschränkungen
Das iPad Mini 6 unterstützt 5G, damit ist es das zweite iPad, das diesen Mobilfunkstandard beherrscht, allerdings wird hier kein mmWave unterstützt. Deutsche Nutzer – oder überhaupt Nutzer außerhalb der USA müssen sich hier allerdings nicht ärgern, das iPhone 13 ist nämlich nach wie vor außerhalb der USA ebenso beschränkt.
Die Kamera im iPad Mini 6 unterstützt jetzt auch 4K-Aufnahmen
Sehr schön: Die Frontkamera mit 12 Megapixeln unterstützt jetzt Center Stage, doch die Hauptkamera wurde auch aktualisiert. Diese 12 Megapixel-Kamera ermöglicht jetzt auch Aufnahmen von Videos in 4K mit bis zu 60 fps.
Das iPad Mini 6 kann bereits bei Apple vorbestellt werden, die Auslieferung des neuen Modells sowie der Verkauf im Handel startet am 24. September, parallel zum Verkaufsstart der neuen Modelle des iPhone 13. Der Einstiegspreis liegt bei 549 Euro.
4 Gedanken zu „iPad Mini 6-Details: 5G ohne mmWave, kein Smart Connector, 4K-Video“
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