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iMac Pro mit integrierter SIM: Raffinierter Diebstahlschutz oder schlicht ein Versehen?

Der iMac Pro könnte eine integrierte SIM-Karte besitzen, zu dieser etwas abenteuerlichen Behauptung versteigt sich ein eher unbekanntes Apple-Blog. Diese soll aber weniger dem Datentransfer oder gar der Telefonie dienen.

Über den iMac Pro hat man – abseits der ersten Erwähnungen während Apples Veranstaltungen – bislang wenig gehört. Nun, da der verheißene Starttermin näher rückt, tauchen erste Gerüchte aus eher ungewöhnlicher Richtung auf. Demnach soll der 5.000-Dollar-Rechner eine integrierte SIM besitzen, womöglich eine eSIM. Doch wozu eine SIM in einem Rechner, den wohl die wenigsten Anwender unter denArm klemmen  und um die Häuser ziehen werden. Der Bericht tippt denn auch eher auf einen Diebstahlschutz, was ein wenig mehr Sinn machen würde, stellt der iMac Pro doch einen beachtlichen Sachwert dar. Es wäre allerdings der erste Mac mit einer SIM überhaupt. Bringt Apple tatsächlich eine solche Mobilitätsfunktion zuerst in einen Desktop und später womöglich in die MacBooks? Es wäre indes immer noch möglich, dass die Hinweise im Code der Firmware, die auf eine SIM im iMac Pro hindeuteten, nur aus Versehen der hineingeraten sind.

Wird sich von euch jemand den iMac Pro zulegen und für welche Arbeit werdet ihr ihn nutzen?

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Roman van Genabith
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5 Kommentare zu dem Artikel "iMac Pro mit integrierter SIM: Raffinierter Diebstahlschutz oder schlicht ein Versehen?"

  1. GerD 27. November 2017 um 18:59 Uhr ·
    Ja wahrscheinlich schon.
    iLike 0
  2. lucas 27. November 2017 um 19:24 Uhr ·
    Dann müsste er aber auch einen Akku beinhalten
    iLike 0
    •  Eater 27. November 2017 um 19:43 Uhr ·
      Meines Wissens nach besitzen die iMacs sogar einen Akku
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      • Philipp 28. November 2017 um 11:13 Uhr ·
        Ja, aber die sind nur dazu gedacht um die Uhr am laufen zu erhalten, damit wenn man den ohne Internet nutzt und den Strom aus macht nicht jedes Mal wieder die Uhrzeit neu einstellen muss, aber dieser Akku ist winzig
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  3. inuli 2. Dezember 2017 um 06:08 Uhr ·
    Ich verwende ein ultraleichtes iPad Pro (10.5) zum (auch mobilen) Arbeiten, benötige somit keinen iMac Pro, für dessen Transport ich entweder einen Hänger, oder einen Träger des Schlages Klitschko benötigte.
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