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emailvalidation.io: Das könnt ihr tun, wenn euer E-Mail-Marketing nicht läuft

ANZEIGE (was ist das?)

Habt ihr euch schon mal näher mit den Fallstricken des E-Mail-Marketings auseinandergesetzt? Dann kommt euch dieser Fall eines jungen, erfolgshungrigen Reiseveranstalters bekannt vor. Bei seiner E-Mail-Marketing-Kampagne kämpfte er mit nicht zugestellten E-Mails und ungenutzten sowie ungültigen Emailadressen, die die Wurzel des Übels waren. Lange Rede, kurzer Sinn: Hier hätte eine E-Mail Validierung helfen können.

Gut durchdacht, mangelhaft ausgeführt

Mit seiner Kampagne wollte der Reiseveranstalter Frühbucherrabatte für Reiseziele in der Hochsaison bewerben. Neben den Reiseangeboten kreierte das Marketingteam mithilfe von Fotos und kreativen Texten coolen, überzeugenden Content – somit waren die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing gegeben, aber die Kampagne erwies sich dennoch als Satz mit X. Warum? Es stellte sich heraus, dass eine enorme Anzahl der versendeten E-Mails nie die Posteingänge der Empfänger erreichte.

Bei einer genauen Analyse wurde deutlich, dass ein bedeutender Anteil der nicht zugestellten E-Mails auf ungenutzte und ungültige Adressen zurückzuführen war. Diese Adressen waren entweder veraltet, fehlerhaft oder gehörten zu Empfängern, die bereits seit längerem das Unternehmen verlassen haben. 

Die Existenz solcher Adressen führte dazu, dass Spamfilter einen Teil der E-Mails sofort abfingen und andere direkt in den Spam-Ordner schoben. Andere E-Mails erreichten Accounts, die gar nicht mehr existierten. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern eine Verschwendung von Zeit, Mühe und finanziellen Mitteln. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dieses Risiko enorm zu minimieren.

Was jetzt?

Um solche Probleme zukünftig zu vermeiden, wollte der Reiseveranstalter nun seine Datenbank gründlich überarbeiten. Dazu aktualisiert er die Adressliste, entfernte inaktive Abonnenten und implementierte Bestätigungsoptionen für neue Abonnenten, um sicherzustellen, dass nur qualitativ hochwertige und aktive Adressen in die Kampagne aufgenommen werden. Was sich bereits nach viel Arbeit liest, ist es auch und eine smarte Alternative musste her: E-Mail Verifikation per Software. Sie schützt das Unternehmen optimal vor Problemen wie diesen, sodass sie gar nicht erst auftreten.

Die E-Mail-Verifikation per Software agiert quasi als Detektiv für E-Mails. Wenn ihr eine E-Mail an jemanden schickt, überprüft diese Software, ob die Adresse des Empfängers wirklich existiert und gültig ist. Sie checkt, ob die E-Mail-Adresse richtig geschrieben ist und ob der Empfänger wirklich E-Mails empfangen kann. Und wie macht die Software zur E-Mail Validierung das? Sie verwendet verschiedene Schritte, um die Gültigkeit und Zustellbarkeit einer E-Mail-Adresse zu überprüfen.

Zunächst erfolgt die Syntaxprüfung, bei der die Software die korrekte Schreibweise der E-Mail-Adresse überprüft und sicherstellt, dass sie den grundlegenden Regeln entspricht. Dabei wird gecheckt, ob das „@“-Zeichen vorhanden ist und eine gültige Domain existiert. Die Domainprüfung folgt, bei der die Software den Teil nach dem „@“-Zeichen analysiert. Sie bestätigt die Existenz und Aktivität der Domain. Falls die Domain nicht vorhanden oder nicht erreichbar ist, wird die E-Mail-Adresse als ungültig gekennzeichnet.

Bild: emailvalidation.io

Dann findet die MX-Record-Überprüfung statt, bei der die Software die Mail-Exchange-Records (MX-Records) der Domain überprüft. Diese Aufzeichnungen zeigen, welche Server E-Mails für diese Domain empfangen können. Die Software stellt sicher, dass gültige MX-Records existieren und die angegebenen Mailserver erreichbar sind. Die Software erkennt auch Role-Based- und Disposable-Adressen, die oft für Massenversand oder Spam verwendet werden. Solche Adressen wie „info@domain.com“ oder „user123@disposable.com“ können als ungültig oder unerwünscht markiert werden. Zu den weiteren Funktionen gehören eine Catch-All-Prüfung, eine SMTP-Überprüfung und eine Blacklist-Überprüfung.

Letztlich sind für euch diese technischen Details nicht so wichtig. Ihr aktiviert lediglich die Software und den Rest der Arbeit erledigt sie für euch. 

E-Mail Validierung mit emailvalidation.io

Hier gibt es natürlich zahlreiche Anbieter, die sich dieser Problematik angenommen haben. Als sehr empfehlenswert hat sich jedoch die Software von emailvalidation.io erwiesen, die Produkt eines österreichischen Unternehmens ist. Sie punktet durch eine Vielzahl an Vorzügen, wodurch sie anderen Softwareanwendungen in dieser Sparte überlegen ist. So bietet sie euch eine maximale Flexibilität bei der technischen Implementierung an. Ihr könnt die Software direkt in eure Marketing-Tools integrieren oder die REST API nutzen, um eure eigenen Anwendungen zu erstellen. Mit der Zapier Integration könnt ihr die Software außerdem nahtlos in eure Workflows integrieren.

Außerdem ist die Software ideal für kleinere und größere Unternehmen.  Die starke Infrastruktur ermöglicht es, ohne Schwierigkeiten 100 oder sogar 10 Millionen E-Mail-Adressen zu validieren. Und das alles zu einem attraktiven Preis. Für große Unternehmen bietet der Hersteller zudem einen Concierge-Service an, der euch bei der Integration der Software behilflich ist. Um mehr Infos über das Klickverhalten, die Öffnungsraten oder die Zustellbarkeit des Adressaten zu erhalten, könnt ihr die integrierten Analysetools nutzen. So erhaltet ihr neben spannenden Insides auch wertvolle Zeit zurück.

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Toni Ebert
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