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Elon Musk scheitert vor Gericht: Prozess um Twitter-Übernahme wird nicht verzögert

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Elon Musk konnte sich vor Gericht nicht durchsetzen: Er wollte einen beschleunigten Prozess um die Twitter-Übernahme verhindern, die er zunächst angestrengt, dann aber abgeblasen hatte. Das Verfahren beginnt nun schon im Herbst.

Die Geschichte um die Übernahme von Twitter geht in die nächste Runde: Elon Musk konnte sich mit seinem Wunsch vor Gericht nicht durchsetzen. Nachdem er die von ihm selbst angestrengte Übernahme hatte platzen lassen, wollte er eine beschleunigte gerichtliche Klärung verhindern – erfolglos.

Die Vorgeschichte

Elon Musk wollte Twitter für einen Betrag von 44 Milliarden Dollar übernehmen, zunächst stieß das bei dem Kurznachrichtendienst und dessen Werbekunden aufgrund seiner polarisierenden Persönlichkeit mit Neigung zu extremen Positionen auf wenig Begeisterung.

Später dann äußerte Musk Zweifel an der Qualität der Nutzerbasis von Twitter, mutmaßlich mit dem Ziel, den Preis zu drücken. Diese vorgegebene Skepsis gipfelte schließlich in einer Absage der Übernahme, Apfelpage.de berichtete. Die will Twitter aber so nicht akzeptieren, da durch die unklare Linie des Milliardärs inzwischen ein deutlicher Wertverlust eingetreten ist.

Elon Musk verliert vor Gericht

Twitter hatte daraufhin von Elon Musk gefordert, die Übernahme wie zugesagt abzuschließen und vor Gericht ein beschleunigtes Verfahren beantragt, Apfelpage.de berichtete. Die Anwälte von Musk widersprachen dem und erklärten, die Twitter-Übernahme sei ein höchst komplexer Vorgang, der eingehenderer Analysen bedürfe, sie forderten, im kommenden Jahr eine Verhandlung anzusetzen, setzten sich aber nicht durch.

Kathaleen McCormick vom zuständigen Delaware Court of Chancery entschied heute gegen den Tesla-CEO. Somit wird ein beschleunigtes Verfahren im Oktober durchgeführt, dafür sind fünf Verhandlungstage angesetzt, wie US-Medien am Abend berichten. Sollte der Deal schlussendlich noch platzen, stünde eine Strafzahlung in Höhe von einer Milliarde Dollar im Raum.

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Roman van Genabith
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18 Kommentare zu dem Artikel "Elon Musk scheitert vor Gericht: Prozess um Twitter-Übernahme wird nicht verzögert"

  1. bumblebee 19. Juli 2022 um 20:43 Uhr ·
    Man könnte mal ein Exempel statuieren und so jemandem gehörig den Ar… aufreißen und zu einer empfindlichen Nachdenkstrafe verurteilen! Aber wahrscheinlich ist das wieder nur Wunschdenken. Schade, Chance verpasst!
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    • Raider 20. Juli 2022 um 09:06 Uhr ·
      Nachdenkstrafe für jemanden, der Tausenden von Menschen Arbeitsplätze schafft und übrigens auch in Deutschland investiert! Sehr schlau! Hut ab!
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      • Stefan 20. Juli 2022 um 10:11 Uhr ·
        Das ist Genug genug wilde Sau auf Kosten anderer zu spielen?
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      • Stefan 20. Juli 2022 um 10:11 Uhr ·
        *Grund genug
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      • Raider 20. Juli 2022 um 10:17 Uhr ·
        Kein einziger Satz von dir lesbar! Unabhängig vom Inhalt!
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      • bumblebee 20. Juli 2022 um 10:20 Uhr ·
        Ja genau so handeln die „Könige“ der Welt, Arbeit schaffen Macht anhäufen, dann kann ich tun und lassen was ich will! Du bist so ein dämlicher Lemming! Könnte mich aufregen. Aber so ist das wenn man nichts selbst auf die Kette kriegt und schön seinem Chef in den Ar… kriecht
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      • Raider 20. Juli 2022 um 10:24 Uhr ·
        bumblebee, es tut mir leid, wenn ich dich bloß gestellt habe!
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      • Raider 20. Juli 2022 um 10:18 Uhr ·
        Stefan, aber ist nicht schlimm, du warst eben noch nie arbeiten und bezahlst keine Steuern!
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      • bumblebee 20. Juli 2022 um 10:21 Uhr ·
        Ich glaube meine Abgaben übersteigen deine um das zigfache
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      • Raider 20. Juli 2022 um 10:28 Uhr ·
        Bestimmt, so wie du argumentierst bist du ein dicker Fisch! Entschuldige, wollte Dich nicht bloßstellen!
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      • bumblebee 20. Juli 2022 um 11:17 Uhr ·
        Den Einzigen den du hier bloßstellst bist du selbst
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      • Stefan 20. Juli 2022 um 13:17 Uhr ·
        Meinst du jetzt mich? Du bist ja witzig 🤣
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      • bumblebee 20. Juli 2022 um 23:52 Uhr ·
        Genau… !😎 genau dich will ich dissen 👎 ach Mann was nen Quatsch
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      • Stefan 21. Juli 2022 um 09:43 Uhr ·
        Sollte ne Antwort auf Raider sein, dachte das wird direkt verlinkt. Aber wer nie arbeiten war geschweige denn Steuern gezahlt hat kriegt sowas natürlich auch nicht gebacken … 😉
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  2. Benno01 19. Juli 2022 um 21:45 Uhr ·
    Musk darf damit nicht durchkommen! Solche Dinge (Bots), klärt ein ordentlicher Geschäftsmann vor Vertragszusagen! Er muß ZAHLEN, nur dass schafft FRIEDEN !
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    • Raider 20. Juli 2022 um 09:08 Uhr ·
      Blödsinn!
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  3. Dein Bruder 19. Juli 2022 um 23:41 Uhr ·
    Da spricht pures Unwissen. Tastenkriegerin 😎
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  4. Stefan 20. Juli 2022 um 10:09 Uhr ·
    Richtig so, zieht dem Troll die Hosen aus. 1mrd ist vor zu wenig
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