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Dank seines AirTags: Amerikaner erhält gestohlenen SUV zurück

Dass Joshua Wylie einen AirTag hatte, wird er so schnell nicht vergessen: Der SUV des Amerikaners konnte von der Polizei sichergestellt werden, nachdem er zuvor gestohlen worden war. Auf die Idee, ein AirTag in sein Auto zu legen, war Wylie dabei erst kurz vorher gekommen.

Das ist wohl Glück: Joshua Wylie war erst kurz vor dem Diebstahl seines Wagens auf die Idee gekommen, ein AirTag in seinem Auto zu verstecken. Anlass dafür war, dass sein Hyundai Santa Fe Anfang des Monats aufgebrochen worden war. Um bei eventuell noch kommenden Vorfällen besser gerüstet zu sein, verfiel er auf die Idee, einen AirTag im Wagen zu deponieren, wie US-Medien berichten.

Die Diebe fügten dem Wagen beim späteren Diebstahl einigen Schaden zu, den Diebstahl selbst zeichnete eine Überwachungskamera auf, die Wylie an seinem Wohnungsfenster angebracht hatte und die sein Auto im Fokus behielt, doch den Ausschlag dafür, den Wagen später wiederzufinden, gab der AirTag.

AirTags im Spannungsfeld von Schutz und Privatsphäre

Die kleinen Ortungsmünzen von Apple haben schon für reichlich Diskussionen gesorgt. Während manche sie als fabelhafte Werkzeuge nicht nur gegen die eigene Vergesslichkeit, sondern auch Kriminalität sehen, sind sie für andere ideale Tools für Stalker, wie wir in früheren Meldungen berichtet hatten. Apple hat die Funktionalität daher schon mehrfach verändert, nicht nur zur Begeisterung der Nutzer.

Übrigens: Seit kurzem zeigen die AirTags ihren Batteriestatus in der Wo ist-App nicht mehr an, hier könnt ihr mehr dazu lesen. Die Hintergründe sind nicht klar.

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Roman van Genabith
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