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Blutsauerstoffmessung in der Apple Watch: Apple soll für Entwicklung Ressourcen erbeutet haben | 15-Zoll-MacBook Air kommt wohl nicht mit M3-Chip | M3 / M3 Pro: Erste Macs mit neuem Chip frühestens im Herbst – Daybreak Apple

Guten Morgen! Die Blutsauerstoffmessung der Apple Watch soll durch unfaire Praktiken entwickelt worden sein. Darüber hinaus soll das kommende MacBook Air mit 15-Zoll-Display nicht in einer Variante mit M3-Chip erhältlich sein. Insgesamt sollen die ersten Macs mit dem neuen Prozessor frühestens im Herbst verfügbar sein. Damit herzlich willkommen zu unserer Übersicht am Morgen.

Blutsauerstoffmessung in der Apple Watch: Apple soll für Entwicklung Ressourcen erbeutet haben

Bereits seit einigen Jahren kann mithilfe der Apple Watch der Blutsauerstoffgehalt gemessen werden. Auch wenn dessen Genauigkeit stets angezweifelt wurde, basiert diese Technik dennoch auf intensiver Forschung und Entwicklung. Doch diese Arbeit soll Apple teils nicht selbst geleistet haben, sondern sich dabei an Forschungsergebnissen anderer Unternehmen mittels unfairer Praktiken bedient haben. Wie genau Apple dies angestellt haben soll, erfahrt ihr hier.

15-Zoll-MacBook Air kommt wohl nicht mit M3-Chip

Zunächst wurde wohl intern zwar über eine M3-Variante des neuen MacBook Air mit 15-Zoll-Display diskutiert. Nun wurden diese Pläne jedoch Gerüchten zufolge auf Eis gelegt und das Gerät soll stattdessen nur mit dem M2-Prozessor ausgeliefert werden. Hier könnt ihr nachlesen, was letztlich zu dieser Entscheidung geführt hat.

M3 / M3 Pro: Erste Macs mit neuem Chip frühestens im Herbst

Neben der Tatsache, dass das neue MacBook Air in der 15-Zoll-Variante wohl nicht mit dem neuen M3-Chip ausgeliefert wird, ist es ebenfalls wahrscheinlich, dass die ersten Geräte mit diesem Prozessor erst in diesem Herbst oder sogar später in den Handel kommen werden. In welchen Mac-Modelle dieser wohl als erstes verbaut wird, erfahrt ihr hier.

App Store: Probleme mit Zahlungsmethoden bald direkt in Apps lösen

Derzeit müssen Zahlungsprobleme noch in den Zahlungseinstellungen der Apple ID behoben werden, indem Nutzerinnen und Nutzer eine alternative Zahlungsmethode auswählen. Dies soll sich jedoch bald ändern. Mehr dazu hier.

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Ann-Kristin Stelter
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