30. September 2014

Philipp Tusch

Apple Watch: Gesondertes iPhone-Tool für Einstellungen und Apps

Für die Bedienung der Apple Watch scheint das iPhone unumgänglich. Über Bluetooth LE verbindet sich die Uhr mit dem Apfel-Handy. Auf diesem soll dann eine gesonderte Applikation die Geschicke der Smartwatch leiten, wie jetzt Blogger Ariel Adams, der das erste wirkliche Review vorzuweisen hat, bestätigt.

Über die App sollen insbesondere Einstellungen vorgenommen werden können. Das hat nicht nur den Grund, dass es auf einem kleinen Display ohnehin krampfhaft ist, sich durch ein unendlich langes Menü zu scrollen, sondern spart auch noch Akku. Zusätzlich sollen auch komplizierte Prozesse, wie das Verarbeiten der Health-Daten, auf dem iPhone durchgeführt werden.

Doch nicht nur das: Auch Apps auf der Apple Watch, und damit bestätigt sich unsere auf dem Event geäußerte Vermutung, werden vom Handy aus geladen. Ähnlich handhabt das auch schon Google mit seinem Android Wear für Smartwatches.

26 Gedanken zu „Apple Watch: Gesondertes iPhone-Tool für Einstellungen und Apps“

  1. Hab ich das jetzt richtig verstanden wenn man ne App auf der Apple Watch benutzen will muss man es auf dem iPhone öffnen oder wie?
  2. Hmm heißt das jetzt, dass die Schritte/Treppen nur mit der Apple Watch nicht gezählt werden? Wenn ich zB auf Arbeit hin und her Laufe, habe ich nicht immer mein iPhone mit. Dachte, die Watch könnte dann die Schrittzählung in diesen Fällen übernehmen und, sobald das iPhone in der Nähe ist, mit diesem die Daten synchronisieren :(
  3. Sry, aber wenn ich joggen gehe, will ich sicherlich nicht immer mein iPhone mitschleppen (Runtastic, Musik,…). Hört sich für mich so an, als ob man das „muss“…SO ist die Uhr unbrauchbar (für mich)! Schade!
  4. Wenn sie euch nicht dann braucht ihr euch sie auch nicht kaufen!! Und die blöden Kommentare nerven einfach nur! Ich finde toll was Apple da auf die Beine gestellt hat. Ich finde sie super. Nur es nervt einfach diese unötigen Kommentare zu lesen. Lasst es!!!
  5. Es ist doch so, wäre die Uhr nicht von Apple und existierte das Problem mit dem Akku nicht, dann gäbe es keine so rege Diskussion darüber. Wenn man vor dem Juwelier steht und eine Casio um 350 Euro sieht und unbedingt will, dann kauft man sie auch. Vorausgesetzt man kann/will sie sich leisten. # # # Aber sobald es um eine aWatch geht, muss man sich für jeden ausgegebenen Cent (vor sich) rechtfertigen. Dabei gibt es viele Uhren, die auch nicht mehr können also die aWatch- ohne das iPhone. Ich hatte schon Casio-Uhren um 300 Euro, aber da war halt nicht das Problem mit dem Akku. Die Bänder waren aber dafür nicht austauschbar und in Verbindung mit dem iPhone, geht dann eben doch mehr mit der aWatch. # # # Heute gibt man auch genug für Klamotten oder andere Accessoires aus, die weniger können. Was kann denn die Tasche von Gucci? Wenn man die aWatch rein vom Standpunkt des Sportlers aus betrachtet, ist sie momentan nicht sooo reizvoll. Als Accessoire mit vielen Funktionen, sieht die Sache schon anders aus. Für gewisse Sammler wird die sowieso ein Muss.
  6. Ich glaub an die Apple watch ! Keine blinde Apple Fan Aussage ( was ich definitiv bin) sondern praktische Gründe. Wenn ich überlege immer ip to Date am Handgelenk ohne das Handy rauszuholen … Cool

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