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Apple teilt mit: Beschränkungen für Touch Bar – Promocodes für In-Apps

Apple hat für Entwickler zwei wichtige Mitteilungen ausgegeben.

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Beschränkungen für Touch Bar. Die erste betrifft die neue Touch Bar des MacBook Pro, die ja auch von Drittanbietern individualisiert werden darf. Allerdings hat Apple hier auch ein strenges Regularium aufgelegt, welches die Freiheiten der Entwickler für die Nutzung der schmalen Leiste deutlich einschränkt. So schreibt man in den Richtlinien beispielsweise, dass die Anzeige keine Animation oder Fließtext beinhalten dürfe, da dies vom eigentlichen Display ablenkt. Generell seien daher auch Nachrichten oder Alerts in der Touch Bar untersagt. Außerdem: Für Spiele darf die Bedienoberfläche auch nicht genutzt werden. Schade – nach der Keynote hatten einige Entwickler bestimmt schon kreative Ideen in dieser Richtung.

App Store Advertising SDK

Promocodes für In-App Käufe. Die zweite Nachricht betrifft kostenpflichtige Applikation. Diese können schon länger über Promocodes, also Gutscheine, gratis an bestimmte Leute ausgegeben werden. Beispielsweise im Rahmen eines Tests oder einer Verlosung. Nun geht das auch mit In-App-Käufen. Wie aus der Melde an Entwickler hervorgeht, ist die Anzahl aber auf 100 Codes pro In-App-Kauf und je 1.000 Codes pro App beschränkt.

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Philipp Tusch
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17 Kommentare zu dem Artikel "Apple teilt mit: Beschränkungen für Touch Bar – Promocodes für In-Apps"

  1. PDdy 31. Oktober 2016 um 06:49 Uhr ·
    Sind die Promo-Codes auch für Apps begrenzt (also für eigentlich kostenpflichtige Apps, die man dann per Code kostenlos bekommt)?
    iLike 1
    • Dane 31. Oktober 2016 um 07:44 Uhr ·
      Ich kann dir zwar gerade keine Anzahl nennen – aber ja.
      iLike 3
  2. Heinz 31. Oktober 2016 um 06:56 Uhr ·
    Wie will Apple die Regularien der Touch Bar für Apps die nicht per AppStore vertrieben werden, durchsetzen?
    iLike 10
    • Name 31. Oktober 2016 um 07:58 Uhr ·
      Gar nicht, Apps außerhalb des Apps Store können/werden nicht überprüft
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  3. neo70 31. Oktober 2016 um 07:12 Uhr ·
    Na mit den Einschränkungen lässt sich doch leben. Vielleicht nicht alle, aber sicherlich die meisten.
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    • inu 31. Oktober 2016 um 09:37 Uhr ·
      Als Käufer lebe ich mit keinen Einschränkungen – sondern suche mir im Zweifel einen anderen Hersteller. Wenn Apple meint, daß es die TouchBar (funktionsmäßig) beschränken muß, und Anwender (wie ich) so etwas schlucken, hoffe und denke ich, daß diese Firma hinsichtlich des Umsatzes eine Überraschung der Dritten Art (unangenehm) erleben möge/dürfte. …
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      • Halb&Halb 31. Oktober 2016 um 11:09 Uhr ·
        Dann geh du zu Toys’R’Us, dort gibt es genug Spielzeug-PC’s die ÜBERALL Blinken und Leuchten. Da kannst du dich austoben.
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      • neo70 31. Oktober 2016 um 11:10 Uhr ·
        Einschränkungen hat jedes Produkt in irgendeiner Form, oder wie soll ich das verstehen, dass Du immer alles haben willst? Apple hat vollkommen Recht. Wozu ein Lauftext? Zum Schluss hast Du noch bei kostenlosen Apps ein Werbebanner auf dem Display. Wie oft spielst Du denn an Deinem MacBook? Was sollte denn auf der Leiste tolles geklickt werden, um den Spielablauf zu verbessern? Mir scheint es, dass es bei Dir, wie bei einem unvernünftigem Kleinkind, nur um das Prinzip geht, einfach immer alles haben zu wollen und das Ganze für möglichst wenig Geld.
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      • bmbsbr 31. Oktober 2016 um 13:31 Uhr ·
        Wie war das nochmal? Windows muss zu „unendlich“ vielen Hardware-Konfigurationen kompatibel sein. Und eben das sorgt oft für Probleme. Danke Apple, dass Du da nach wie vor nicht mitmachst.
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  4. helios 31. Oktober 2016 um 07:50 Uhr ·
    Imo wieder sinnlose Apple Bevormundung. Lasst die Leute es doch so nutzen, wie sie wollen, wenn es denen gefällt und man niemanden schadet. Was soll das also…
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    • Exzellente 31. Oktober 2016 um 10:23 Uhr ·
      ??
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    • Halb&Halb 31. Oktober 2016 um 11:52 Uhr ·
      Es geht hier nicht um was die Leute nutzen wollen oder nicht, es geht um die Ideen-Umsetzung der Entwickler, das diese sich nicht ungefragt austoben und uns mit ‚Ideen‘ überladen, wie zum Beispiel der Fliestext, der vom Eigentlichen ablenkt und uns vielleicht in den Apps mit Werbung zubombt. Wer den Fliestext (u.s.w.) aber unbedingt haben möchte, da könnte Apple im Store für die ‚Unbedingt-alles-haben-wollen-User‘ doch was anbieten ;) Sicher leicht verdientes Geld.
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  5. MSG 31. Oktober 2016 um 08:11 Uhr ·
    Na die Einschränkung gilt zum Glück nur für den AppStore. Auf dem freien Markt gibt es sicherlich genug Entwickler die tolle Touchbar Apps entwickeln werden
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  6. Hans-Peter 31. Oktober 2016 um 08:24 Uhr ·
    Ich würde eine Touch-Bar Gebühr einführen, vom Entwickler bis zum Benutzer. Für jede Benutzung/Berührung werden 0,09$ fälligSomit kann man auch Verluste ausgleichen, die durch die minimalistischen Verkaufspreise der neuen Mobilcomputer von Apple evtl. anfallen. Andererseits könnte man ja auch den Verkauf o. g. Mobilgeräte modular gestalten. 1.000$ für das Unibodygehäuse. Tastatur sowie innere Hardware für jeweils 199$ separat zu erwerben.
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    • inu 31. Oktober 2016 um 09:38 Uhr ·
      Und dann die Anwender mittels Strumpfmaske und Geigenkasten dazu zwingen, so etwas zu kaufen. …
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  7. ALDeeN 31. Oktober 2016 um 09:58 Uhr ·
    Apple und ihre Regeln. Manchmal behindern die sich echt selbst mit ihrem Erfolg. Apple braucht lange um sich zu öffnen. Wie lange hat es gedauert bis Apple es zugelassen hat, dass man eine andere Tastatur installieren kann? Und jetzt bauen sie 2016 ein MacBook, dessen alleiniges besonderes Merkmal eine touchleiste ist die, Mal ganz vorsichtig ausgedrückt, sicher nicht den ultimativen Mehrwert bringen wird und dann wollen sie die anderen Entwickler einschränken in dem was sie gutes noch aus dem Panel raus holen könnten? Soll das einer verstehen. Das Tab surface pro 5 wird dieses Teil in Sachen Bedienung (natürlich Touch am kompletten Display!!) sowas von gegen die Wand hauen. Apple kann so ein uninovatives Produkt nur deshalb noch für so einen unfassbar lächerlichen Preis verkaufen weil sie noch im Fahrtwind ihrer etlichen Vorgänger Produkte sind. Und, weil sie stylisch und in der Szene (Design, Foto usw) als „Hip“ gelten. Dieser Glanz wird auch schwinden und dann müssen sie auch Mal wirklich innovativ sein und sich nicht auf Lorbeeren ausruhen.
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    • bmbsbr 31. Oktober 2016 um 13:37 Uhr ·
      Haha. Dieser Kommentar erinnert mich an November 2007. Wozu braucht man ein Mobil-Telefon mit Touch-Display? Ein Mobil-Telefon ist – wie der Name schon sagt – zum Telefonieren da.
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