Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die ersten (vermeintlichen) Fotos der iWatch zu Tage treten. Denn es geht heiß her in der Gerüchteküche. Ein frisches Akku-Patent liefert neue Nahrung.
Durch die geringe Größe der Armbanduhr muss im Inneren jeder Platz optimal gefüllt werden. Häufig nimmt der Akku die größte Fläche ein. Doch das ist ein Problem: Er bestimmt damit das Design des Gerätes erheblich.
Apple's Lösung dagegen wurde bereits 2011 eingereicht und nennt sich „Flexible Battery Packs“. Es beschreibt nichts anderes als flexible Akkus. Durch die Teilung der Batterie in mehrere Zellen kann sich der Akku dem vorgegebenen Design der Uhr anpassen. Und mehr noch: Das System minimiert außerdem die Gefahr, dass bei Beschädigung einer Speicherzelle gleich der ganze Akku zugrunde geht.
Apple könnte die Technologie in seiner iWatch einsetzen und damit designtechnisch nahezu unzählige Möglichkeiten haben (zum Beispiel ein biegbares Display). Ein Indiz dafür ist die Patentbeschreibung: Dort ist nämlich von einer Armbanduhr („wristwatch“) die Rede.
[via PatentlyApple]
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