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Apple Car soll durch innovative Akkus deutliche Reichweitenvorteile bieten

Das Apple Car beschäftigt weiter die Gerüchteküche: Im Jahr 2024 könnte ein erstes Auto mit Apple-Branding vorfahren. Dieses Modell soll mit einem Durchbruch bei der Batterietechnik beim Verbraucher punkten.

Auch in dieser Woche setzen sich Spekulationen um ein Auto von Apple fort. Diesmal ist es die Agentur Reuters, die sich auf dieses rutschige Thema einlässt. Die Agentur zitiert namentlich nicht genannte Quellen, die sich dahingehend geäußert haben sollen, dass ein Apple Car im Jahr 2024 vorgestellt werden könnte. Bemerkenswert an diesem Auto sollen allerdings nicht unbedingt seine Eigenschaften als Selbstfahrer sein, von denen noch nicht ganz klar ist, welche Ausmaße sie haben werden, sondern seine Batterien.
Apple werde auf ein revolutionäres Akkudesign setzen, so die Quellen von Reuters.

Deutlich mehr Reichweite im Apple Car

Durch ein neuartiges Monozellendesign soll Apple in der Lage sein, auf zahlreiche Module und Komponenten im Bereich der Aktuellen zu verzichten, wodurch Platz eingespart wird. Der Effekt würde einerseits in einer deutlich gesteigerten Reichweite resultieren, immer noch ein Killerargument bei einem Elektroauto. Zugleich sollen die Kosten in der Herstellung deutlich sinken.

Unklar sei allerdings noch die Strategie für die Vermarktung: Ob Apple das Auto selbst fertigt beziehungsweise fertigen lässt oder hier auf einen der traditionellen Autobauer zugeht, sei noch nicht abschließend geklärt und sei auch vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängig. dieser könnte den Marktstart auch ins Jahr 2025 verschieben.

In den letzten Tagen spekulierten bereits verschiedene Quellen über ein Apple Car, nachdem das Thema über Jahre kaum eine Rolle gespielt hatte, hier lest ihr etwa über Gerüchte um eine noch aggressiveren Zeitplan.

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Roman van Genabith
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17 Kommentare zu dem Artikel "Apple Car soll durch innovative Akkus deutliche Reichweitenvorteile bieten"

  1. Marco 22. Dezember 2020 um 11:49 Uhr ·
    Sollten Sie beim iPhone mal machen 😂
    iLike 11
  2. Devil97 22. Dezember 2020 um 12:00 Uhr ·
    Interessant allemal, ich befürchte nur dass das alles zu spät kommt wenn andere auf dem Markt in Sachen Elektroauto schon etabliert sind. Tesla gibts ja schon einige Zeit, aber das war nur einer. Jetzt aber kommen auch die klassischen Fahrzeughersteller hinterher. Das dauert zu lange mit Apple
    iLike 2
    • Kaiser Barbarossa 22. Dezember 2020 um 12:06 Uhr ·
      Apple war in den letzten Jahren nicht immer die Ersten, haben trotzdem meist den Markt von hinten aufgerollt.
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    • Fritz 22. Dezember 2020 um 13:16 Uhr ·
      Devil97, was meinst du, wird es 2024 noch viele Elektroautos geben? Vielleicht hat die Regierung bis dahin eine andere Technologie, die zwar nicht sauberer ist, als ein Verbrennungsmotor, aber finanziell vom Staat unterstützt wird!
      iLike 0
      • Devil97 22. Dezember 2020 um 19:05 Uhr ·
        Ne das ist dann wieder zu kurzfristig um wieder völlig neu was zu bringen
        iLike 0
    • neo70 22. Dezember 2020 um 22:04 Uhr ·
      Wann war Apple jemals der Erste?
      iLike 0
  3. Tatulatu 22. Dezember 2020 um 15:54 Uhr ·
    H2 wird sich im PKW Bereich nicht durchsetzen. Und an eurer stelle würde ich es auch nicht wünschen. Zu Wartungsintensiv und damit für uns zu teuer! Und die Reichweite ist auch nicht größer als beim Akku. Verbrenner sind so gut wie tot. Und im Übrigen sollten wir überlegen wofür wir ein Auto brauchen und dem entsprechend aussuchen. Wenn man am Tag nur zu 90% 30 km weit fährt dann brauche ich kein Reise fähiges Fahrzeug.
    iLike 3
    • Fritz 22. Dezember 2020 um 16:41 Uhr ·
      Du solltest dich mal über die Technologien informieren, bevor Du so einen halbgaren Blödsinn schreibst! Das sind diese, habe ich mal auf der Straße gehört, Gerüchte, ohne Hand und Fuß! Null Inhalt!
      iLike 2
      • Tatulatu 22. Dezember 2020 um 17:28 Uhr ·
        Dann beschäftige Dich mal mit der Herstellung von Wasserstoff und der Brennstoffzelle Du Horst. Ist zufällig mein Job „Mobilität „!
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      • Fritz 22. Dezember 2020 um 17:30 Uhr ·
        Jeden Job traue ich dir zu, aber sicherlich nichts mit Mobilität! Selbst ein Gärtner hat mehr Ahnung, weil der einen Rasenmäher bedient!
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      • Fritz 22. Dezember 2020 um 17:33 Uhr ·
        Sorry Tatulatu, wenn Du natürlich Dreiräder meinst, dann könnte es sein, dass Du dort Testfahrer bist und somit tatsächlich einen Job in der „Mobilität“ hat.
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      • Tatulatu 22. Dezember 2020 um 19:36 Uhr ·
        😂 kannst Du auch mal auf Fachlicher Ebene argumentieren. Ich habe für Dich leider keine Zeit! Träum einfach weiter!
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      • Fritz 22. Dezember 2020 um 20:05 Uhr ·
        Fachlich! Der war gut! Wo um alles in der Welt ist hier irgendetwas Fachliches von Dir zu lesen! Schönen Abend Laie!
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    • Fritz 22. Dezember 2020 um 16:42 Uhr ·
      Selten so einen Blödsinn gelesen! Ne, ich glaube sogar noch nie!
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  4. Rob72 22. Dezember 2020 um 18:02 Uhr ·
    Zu einem Auto gehört wesentlich mehr als nur ein Akku. Karosserie, Fahrwerk, Bremse, Erfahrung, Know How und nicht zu vergessen hoch qualifiziertes Fachpersonal. Ich glaube nicht dass wenn jemand neu startet In der selben Liga spielt wie die deutschen Automobilhersteller. Um Qualität zu bauen braucht man schon 30 Jahre Erfahrung.
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    • Devil97 22. Dezember 2020 um 19:05 Uhr ·
      Tesla ist also auch Schrott?
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  5. Robin 23. Dezember 2020 um 12:25 Uhr ·
    Schade, dass viele in den Kommentaren hier sich lieber gegenseitig angreifen statt sachlich zu diskutieren. Wer in dem Thema drinnen ist weiß, dass Kobalt langfristig kein Problem sein wird in der Akkutechnologie. Die Infrastruktur wird immer weiter ausgebaut und es ist möglich, wie bspw. Norwegen zeigt. Zudem haben H2 Antriebe insgesamt eine sehr viel geringere Energieeffizienz (Zwischenschritt Umwandlung Energie in Wasserstoff und wieder zurück, dadurch hohe Verluste) als E-Autos. Die E-Mobilität wird unvermeidlich kommen und die aktuellen Problemfelder wie Infrastruktur werden allmählich gelöst. Bevor es das erste Auto gab gab es auch keine Tankstellen. Siehe da, heutzutage gibt es gefühlt in jedem Ort eine.
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