Den HomePod zu reparieren ist ein aussichtsloses Unterfangen, das stellt iFixit fest. Zumindest sollte man es tunlichst nicht im Heimwerkerkeller versuchen, das Gerät ist im Grunde nur mit Gewalt zu öffnen. Dafür ist es aber auch sehr haltbar gebaut.
Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis der HomePod den Weg zu den Reparaturexperten von iFixit gefunden hat. Dort wurde Apples Speaker geöffnet, allerdings geht das nur mit brachialer Gewalt, mit Säge und Hitze, denn das Gerät ist gebaut wie ein Panzer.
iFixit kommt zu dem Schluss: Zuhause reparieren lässt sich der HomePod nicht. Es ist schon so gut wie unmöglich ihn zu öffnen, ohne ihn erheblich zu beschädigen. Die gute Nachricht: Das sollte in der Regel auch nicht nötig sein, denn das Gerät ist robust gebaut und dürfte bis zum Ende der üblichen Einsatzdauer durchhalten.
Wenn allerdings ein Problem mit dem Stromkabel auftritt, sollte auch Apple konsultiert werden, denn auch hier ist es keine gute Idee, selbst Hand anzulegen.
Das Innenleben des HomePod offenbart zunächst den A8-Prozessor, der vermutlich von einem Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird.
Daneben sind auch 16 Gigabyte Flashspeicher vorhanden.
Wenn der HomePod kaputt geht, liegt die Reparaturgebühr bei Apple so hoch, dass man fast an einen Neukauf denken kann. Angesichts der schlechten Reparierbarkeit, dürfte auch Apple von einer Reparatur absehen und das Gerät schlicht austauschen.
13 Gedanken zu „iFixit bricht den HomePod auf: Reparatur nicht vorgesehen“
Die Kommentare sind geschlossen.