iPad Pro 2022 mit Magic Keyboard - Apple

28. August 2023

Roman van Genabith

iPad Pro: Neues Magic Keyboard soll für mehr Laptop-Feeling sorgen

Apple möchte das iPad Pro noch näher an ein echtes MacBook heran bringen, daher soll ein neues Magic Keyboard als Zubehör vorgestellt werden, um die Arbeit am Gerät weiter der an einem MacBook anzugleichen. Das nächste iPad Pro soll eines der größten Upgrades in Apples Tablet-Linie seit Jahren werden.

Apple möchte das iPad Pro für Kunden noch mehr zur echten Alternative eines Macs machen. Zu diesem Zweck möchte das Unternehmen ein überarbeitetes Magic Keyboard vorstellen, so Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters.

Dieses neue Magic Keyboard soll unter anderem ein größeres Trackpad besitzen, ein Kritikpunkt viele Nutzer am aktuellen Modell.

Neues iPad Pro soll im Frühling starten

Das iPad Pro wird in der kommenden Generation mit einem 11 respektive 13 Zoll messenden OLED-Panel kommen, so Gurman weiter. Angetrieben werden soll es mit dem neuen M3-Chip, der in diesem Herbst in ersten Macs vorgestellt werden dürfte.

Die neuen Modelle werden bei Apple mit den internen Codenamen „J717“, „J718“, „J720“ und „J721 bezeichnet. Gurman spricht in diesem Zusammenhang von den größten Aktualisierungen seit 2018. Im Gespräch waren auch immer wieder MagSafe und eine Rückfront aus Glas, auch eine aktualisierte Rückkamera ist immer wieder Gegenstand von Spekulationen gewesen.

Das iPad Pro 2024 könnte für Kunden allerdings auch negative Überraschungen mitbringen. Die kommenden Modelle sollen preislich noch einmal deutlich herausfordernder ausfallen. Mehr über diese mögliche Entwicklung hatten wir in einer früheren Meldung berichtet. Preistreiber dürften unter anderem die neuen OLED-Panels werden.

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5 Gedanken zu „iPad Pro: Neues Magic Keyboard soll für mehr Laptop-Feeling sorgen“

  2. wie soll den das iPad MacOS ersetzen? Das eine ist MacOs und das andere iPadOS. So wie es ist, ist es doch gut. Einziger Kritikpunkt für mich ist die Dateiverwaltung über den Finder. Das funktioniert über MacOS noch deutlich besser. Die Systeme sollen sich aus meine Sicht nicht noch mehr zueinander anpassen. Jedes hat seine Vor und Nachteile. Was ich mir vorstellen könnte wäre eine iPad, welches beide System integriert hat. Das würde noch Sinn machen und seitens der Hardware auch umsetzbar wäre.
  3. Man hat überhaupt keine User Verwaltung bei einem iPad. Und da ist es egal, ob Pro oder nicht. Somit scheidet es schon einmal als Mac Ersatz aus.
  4. Solange iPadOS auf dem iPad ist, und da hilft auch kein Stage Managet, bleibt das iPad leider nur eine Ergänzung, nicht aber eine Alternative zum MacBook. Selbst für einfache Arbeiten mit Office, E-Mail etc. ist die Handhabung am iPad einfach nicht gut und umfänglich genug.

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