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900 Millionen Abos: Apple steigert Services-Erlöse weiter

Apple konnte im letzten Quartal die Zahl kostenpflichtiger Abos deutlich steigern. Inzwischen zahlen rund 900 Millionen Personen monatlich für wenigstens einen Apple-Dienst. Zuletzt hatte man auch die Kosten für Apple Music und Co. nach oben korrigiert.

Apple setzt seit Jahren auf einen relativ ambitionierten Umbau zur Services-Company, daher ist die Zahl der Nutzer kostenpflichtiger Dienste für das Unternehmen von Relevanz. Im Rahmen der gestern vorgelegten Quartalszahlen teilte der Konzern mit, dass man nun rund 900 Millionen kostenpflichtige Abos vorweisen kann.
Auf wie viele Abonnenten diese entfallen, ist nicht klar, es dürften aber deutlich weniger sein.

Services sorgen weiter für steigende Einnahmen

Die Anzahl der Abos konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 154 Millionen gesteigert werden, teilte man im Conference Call weiter mit. Die Einnahmen im Services-Segment erhöhten sich ebenfalls, wenn auch nicht ganz so drastisch wie üblich. Um 5% legte Apple hier zu und hat 19,19 Milliarden Dollar mit Services erlöst. Zu den Einnahmen tragen Erlöse aus Diensten wie Apple Music und Apple TV+ bei, deren Preise man zuletzt nach oben angepasst hatte, Apfelpage.de berichtete. Dies begründet sich laut Aussage von Tim Cook mit gestiegenen Kosten für die Lizenzierung von Musik, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. Aus Apple TV+ möchte man indes angesichts der größeren Auswahl schlicht mehr herausholen.

Die Zahlen des zurückliegenden Quartals könnt ihr hier kompakt einsehen. Es dürfte aber das vorerst letzte Rekordquartal gewesen sein.

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Roman van Genabith
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