iPhone 18 Pro: Face ID nach Jahren endlich unterm Display?

Die Spekulationen halten sich schon seit Jahren: Ein iPhone mit Face ID und überhaupt allen Kamera- und Sensorkomponenten komplett unter dem Bildschirm. Wie alles bei Apple, dauert auch dieser Plan seine Zeit, aber es gibt ihn wohl offenbar wirklich – im übernächsten iPhone soll er verwirklicht werden. Obwohl das iPhone 17 Pro noch rund vier Monate entfernt ist, gibt es bereits erste konkrete Gerüchte zur iPhone-18-Generation, die für September 2026 erwartet wird. Laut dem Display-Experten Ross Young von Counterpoint Research sollen die iPhone 18 Pro Modelle erstmals mit einem unter dem Display verbauten Face ID-System ausgestattet sein. At the SID

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iPhone 16 Pro Thumb

iPhone 18 Pro: Face ID nach Jahren endlich unterm Display?

Die Spekulationen halten sich schon seit Jahren: Ein iPhone mit Face ID und überhaupt allen Kamera- und Sensorkomponenten komplett unter dem Bildschirm. Wie alles bei Apple, dauert auch dieser Plan seine Zeit, aber es gibt ihn wohl offenbar wirklich – im übernächsten iPhone soll er verwirklicht werden. Obwohl das iPhone 17 Pro noch rund vier Monate entfernt ist, gibt es bereits erste konkrete Gerüchte zur iPhone-18-Generation, die für September 2026 erwartet wird. Laut dem Display-Experten Ross Young von Counterpoint Research sollen die iPhone 18 Pro Modelle erstmals mit einem unter dem Display verbauten Face ID-System ausgestattet sein. At the SID

Schockzahlen aus China: iPhone-Verkäufe brechen um die Hälfte ein

Das iPhone ist in China zuletzt kräftig unter die Räder geraten: Alle nicht-chinesischen Marken haben es derzeit sehr schwer in dem wichtigen Milliardenmarkt, doch Apple trifft es ganz besonders. Die Verkäufe ausländischer Smartphone-Marken in China, angeführt von Apples iPhone, sind im März 2025 dramatisch eingebrochen. Laut aktuellen Daten der China Academy of Information and Communications Technology (CAICT) sanken die Stückzahlen im Jahresvergleich um 49,6 Prozent – von 3,75 Millionen im März 2024 auf nur noch 1,89 Millionen Einheiten. Damit schrumpft Apples Marktanteil in China auf rund 8 Prozent, während chinesische Hersteller mittlerweile 92 Prozent aller Smartphone-Lieferungen stellen. Im gesamten ersten

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13. Mai 2025

Roman van Genabith

iPhone 16e

Schockzahlen aus China: iPhone-Verkäufe brechen um die Hälfte ein

Das iPhone ist in China zuletzt kräftig unter die Räder geraten: Alle nicht-chinesischen Marken haben es derzeit sehr schwer in dem wichtigen Milliardenmarkt, doch Apple trifft es ganz besonders. Die Verkäufe ausländischer Smartphone-Marken in China, angeführt von Apples iPhone, sind im März 2025 dramatisch eingebrochen. Laut aktuellen Daten der China Academy of Information and Communications Technology (CAICT) sanken die Stückzahlen im Jahresvergleich um 49,6 Prozent – von 3,75 Millionen im März 2024 auf nur noch 1,89 Millionen Einheiten. Damit schrumpft Apples Marktanteil in China auf rund 8 Prozent, während chinesische Hersteller mittlerweile 92 Prozent aller Smartphone-Lieferungen stellen. Im gesamten ersten

Im Meta-Ray-Ban-Style: Apple Glasses starten wohl 2027

Schon lange wird Apple nachgesagt, an einer echten AR-Brille zu arbeiten. Das Produkt, welches der Kooperation zwischen Meta und Ray-Ban ähneln soll, wird Berichten nach wohl 2027 marktreif sein. Davon geht Mark Gurman von Bloomberg aus. Genauer berichtet der Apple-Journalist von einem speziellen Chip, den Apple aktuell entwickelt. Dieser soll auf die Bedürfnisse der Apple Glasses angepasst werden und innerhalb der nächsten zwei Jahre fertig sein. Ein Marktstart könnte demnach 2027 erfolgen. Ein ähnliches Produkt bietet Meta in Zusammenarbeit mit Ray-Ban an. Die Brille sieht schlicht aus und kann Fotos und Videos aufnehmen und streamen. Künftig Kameras in allen Produkten?

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AR-Brille - Symbolbild

Im Meta-Ray-Ban-Style: Apple Glasses starten wohl 2027

Schon lange wird Apple nachgesagt, an einer echten AR-Brille zu arbeiten. Das Produkt, welches der Kooperation zwischen Meta und Ray-Ban ähneln soll, wird Berichten nach wohl 2027 marktreif sein. Davon geht Mark Gurman von Bloomberg aus. Genauer berichtet der Apple-Journalist von einem speziellen Chip, den Apple aktuell entwickelt. Dieser soll auf die Bedürfnisse der Apple Glasses angepasst werden und innerhalb der nächsten zwei Jahre fertig sein. Ein Marktstart könnte demnach 2027 erfolgen. Ein ähnliches Produkt bietet Meta in Zusammenarbeit mit Ray-Ban an. Die Brille sieht schlicht aus und kann Fotos und Videos aufnehmen und streamen. Künftig Kameras in allen Produkten?

iPhone Fold: Völlig neues Samsung-Display verspricht spannende Eigenschaften

Das erste faltbare iPhone kommt spät – sehr spät: Samsung ist schon vor Jahren mit ersten Modellen vorgeprescht, gefolgt von vielen anderen Herstellern. Die ersten Generationen dieser Foldables waren für ihre Macken bekannt. Das hat sich inzwischen gegeben, perfekt sind die Konstruktionen aber noch immer nicht. Apple will seinen ersten Falter aber so perfekt wie möglich machen. Ein völlig neuartiges Display von Samsung soll dabei helfen. Apple wird sein erstes faltbares iPhone voraussichtlich im kommenden Jahr vorstellen – und setzt dabei laut Medienberichten auf ein völlig neues Display-Panel von Samsung, das bislang in keinem faltbaren Gerät zum Einsatz kam. Wie

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iPhone Fold: Völlig neues Samsung-Display verspricht spannende Eigenschaften

Das erste faltbare iPhone kommt spät – sehr spät: Samsung ist schon vor Jahren mit ersten Modellen vorgeprescht, gefolgt von vielen anderen Herstellern. Die ersten Generationen dieser Foldables waren für ihre Macken bekannt. Das hat sich inzwischen gegeben, perfekt sind die Konstruktionen aber noch immer nicht. Apple will seinen ersten Falter aber so perfekt wie möglich machen. Ein völlig neuartiges Display von Samsung soll dabei helfen. Apple wird sein erstes faltbares iPhone voraussichtlich im kommenden Jahr vorstellen – und setzt dabei laut Medienberichten auf ein völlig neues Display-Panel von Samsung, das bislang in keinem faltbaren Gerät zum Einsatz kam. Wie

iPhone-Screenshot: Google Maps speichert Informationen in neuer Liste

On-Screen-Awareness ist eine der Aufgaben, an denen Apples Siri aktuell noch scheitert. Um Inhalte vom Bildschirm abzulesen, ist bisher der Umweg über einen Screenshot notwendig. Hier können Texte dann kopiert und übersetzt werden. Davon macht nun auch Google Maps Gebrauch. In einem neuen Update stellt Google die Gemini-Funktion auch iPhone-Nutzern zur Verfügung. Wer einen Screenshot von einem Hotel oder Restaurant macht, aus dem Adressen hervorgehen, bekommt diese beim Öffnen von Google Maps automatisch vorgeschlagen. Das erspart das lästige Abtippen oder Merken von Orten, die nur einmalig wichtig sind. Google Maps fügt gespeicherte Informationen einer Liste hinzu Die auf Screenshots gefunden

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iPhone-Screenshot: Google Maps speichert Informationen in neuer Liste

On-Screen-Awareness ist eine der Aufgaben, an denen Apples Siri aktuell noch scheitert. Um Inhalte vom Bildschirm abzulesen, ist bisher der Umweg über einen Screenshot notwendig. Hier können Texte dann kopiert und übersetzt werden. Davon macht nun auch Google Maps Gebrauch. In einem neuen Update stellt Google die Gemini-Funktion auch iPhone-Nutzern zur Verfügung. Wer einen Screenshot von einem Hotel oder Restaurant macht, aus dem Adressen hervorgehen, bekommt diese beim Öffnen von Google Maps automatisch vorgeschlagen. Das erspart das lästige Abtippen oder Merken von Orten, die nur einmalig wichtig sind. Google Maps fügt gespeicherte Informationen einer Liste hinzu Die auf Screenshots gefunden

Neue iPhone-Fabriken: Apple drängt verstärkt nach Indien

Apples Chinaabhängigkeit wird zum akuten Problem für das Unternehmen, das noch immer maßgeblich vom iPhone als Umsatzgarant abhängt. Um Abhilfe zu schaffen, wird nun der Aufbau von Produktionskapazitäten in Indien drastisch beschleunigt. Apples Zulieferer werden hier in die Pflicht genommen.  Apple treibt die Verlagerung seiner iPhone-Produktion aus China weiter voran. Zwei zentrale Zulieferer des US-Konzerns errichten neue Fabriken in Indien – eine davon hat bereits die Produktion aufgenommen. Die Strategie, Strafzölle der US-Regierung zu umgehen und sich unabhängiger von China zu machen, nimmt zunehmend Gestalt an. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat Tata, ein indischer Industriekonzern, eine neue Produktionsstätte

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30. April 2025

Roman van Genabith

Neue iPhone-Fabriken: Apple drängt verstärkt nach Indien

Apples Chinaabhängigkeit wird zum akuten Problem für das Unternehmen, das noch immer maßgeblich vom iPhone als Umsatzgarant abhängt. Um Abhilfe zu schaffen, wird nun der Aufbau von Produktionskapazitäten in Indien drastisch beschleunigt. Apples Zulieferer werden hier in die Pflicht genommen.  Apple treibt die Verlagerung seiner iPhone-Produktion aus China weiter voran. Zwei zentrale Zulieferer des US-Konzerns errichten neue Fabriken in Indien – eine davon hat bereits die Produktion aufgenommen. Die Strategie, Strafzölle der US-Regierung zu umgehen und sich unabhängiger von China zu machen, nimmt zunehmend Gestalt an. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat Tata, ein indischer Industriekonzern, eine neue Produktionsstätte

Superschnelle Apps und Oberfläche: Wie Apple das iPhone beschleunigen möchte

Der Arbeitsspeicher spielt nicht nur am Mac oder PC eine entscheidende Rolle für die Performance des Systems. Auch am Smartphone ist dessen Größe wichtig, aber auch seine Beschaffenheit. Apple plant hier nun offenbar größere Sprünge, allerdings noch nicht sofort. Apple plant laut neuen Informationen des Weibo-Insiders Digital Chat Station eine deutliche Verbesserung der Speicherleistung für die iPhone-18-Reihe. Demnach sollen die 2026er-Modelle mit einer Hochleistungs-Speicherkonfiguration auf Basis von sechs LPDDR5X-Kanälen ausgestattet werden, was die Speicherbandbreite erheblich steigern soll. Diese Erweiterung der Bandbreite soll schnelleres App-Wechseln, flüssigeres Multitasking und deutlich verbesserte KI-Funktionen ermöglichen – zentrale Bereiche, auf die Apple im Rahmen seiner

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29. April 2025

Roman van Genabith

iPhone 16 Pro Thumb

Superschnelle Apps und Oberfläche: Wie Apple das iPhone beschleunigen möchte

Der Arbeitsspeicher spielt nicht nur am Mac oder PC eine entscheidende Rolle für die Performance des Systems. Auch am Smartphone ist dessen Größe wichtig, aber auch seine Beschaffenheit. Apple plant hier nun offenbar größere Sprünge, allerdings noch nicht sofort. Apple plant laut neuen Informationen des Weibo-Insiders Digital Chat Station eine deutliche Verbesserung der Speicherleistung für die iPhone-18-Reihe. Demnach sollen die 2026er-Modelle mit einer Hochleistungs-Speicherkonfiguration auf Basis von sechs LPDDR5X-Kanälen ausgestattet werden, was die Speicherbandbreite erheblich steigern soll. Diese Erweiterung der Bandbreite soll schnelleres App-Wechseln, flüssigeres Multitasking und deutlich verbesserte KI-Funktionen ermöglichen – zentrale Bereiche, auf die Apple im Rahmen seiner

Eifriger Umbau: US-Markt-iPhones ab 2026 nur noch aus Indien

Die massive China-Abhängigkeit wird zunehmend zur ernsten Belastung von Apples Geschäftsmodell. Diversifizierung muss her, darum wird Indien für die Lieferkette des iPhones in Zukunft noch deutlich wichtiger. Vor allem US-iPhones sollen künftig nicht mehr aus China kommen. Apple beschleunigt den Umbau seiner globalen Lieferkette: Bis Ende 2026 sollen sämtliche iPhones, die für den US-Markt bestimmt sind, ausschließlich in Indien produziert werden. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf informierte Kreise. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste Apple seine Produktionskapazität in Indien verdoppeln. Bisher werden die meisten iPhones in China gefertigt – vor allem durch Fertigungspartner wie Foxconn. Der US-Markt

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Eifriger Umbau: US-Markt-iPhones ab 2026 nur noch aus Indien

Die massive China-Abhängigkeit wird zunehmend zur ernsten Belastung von Apples Geschäftsmodell. Diversifizierung muss her, darum wird Indien für die Lieferkette des iPhones in Zukunft noch deutlich wichtiger. Vor allem US-iPhones sollen künftig nicht mehr aus China kommen. Apple beschleunigt den Umbau seiner globalen Lieferkette: Bis Ende 2026 sollen sämtliche iPhones, die für den US-Markt bestimmt sind, ausschließlich in Indien produziert werden. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf informierte Kreise. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste Apple seine Produktionskapazität in Indien verdoppeln. Bisher werden die meisten iPhones in China gefertigt – vor allem durch Fertigungspartner wie Foxconn. Der US-Markt

Warum das iPhone besser mit einem MacBook und iPad funktioniert

ANZEIGE - Technologie wird wirklich mächtig, wenn sie zusammenarbeitet. Genau das passiert, wenn Sie ein iPhone mit einem MacBook und iPad verwenden. Apple hat ein intelligentes, reibungsloses System entwickelt, bei dem all Ihre Geräte verbunden bleiben und Ihnen helfen, Dinge schneller zu erledigen. In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum das iPhone in Kombination mit einem MacBook und iPad noch besser funktioniert. Von gemeinsamen Nachrichten und synchronisierten Dateien bis hin zu fortschrittlichen Tools wie Handoff und Universal Clipboard werden Sie entdecken, wie Apple-Geräte miteinander kommunizieren — und wie das Ihnen zugutekommt. Egal, ob Sie Student, Geschäftsinhaber oder sogar dienstleister für

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24. April 2025

Toni Ebert

iMac auf Schreibtisch, silber

Warum das iPhone besser mit einem MacBook und iPad funktioniert

ANZEIGE - Technologie wird wirklich mächtig, wenn sie zusammenarbeitet. Genau das passiert, wenn Sie ein iPhone mit einem MacBook und iPad verwenden. Apple hat ein intelligentes, reibungsloses System entwickelt, bei dem all Ihre Geräte verbunden bleiben und Ihnen helfen, Dinge schneller zu erledigen. In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum das iPhone in Kombination mit einem MacBook und iPad noch besser funktioniert. Von gemeinsamen Nachrichten und synchronisierten Dateien bis hin zu fortschrittlichen Tools wie Handoff und Universal Clipboard werden Sie entdecken, wie Apple-Geräte miteinander kommunizieren — und wie das Ihnen zugutekommt. Egal, ob Sie Student, Geschäftsinhaber oder sogar dienstleister für

iOS 19: Diese Designänderung soll die iPhone-Bedienung erleichtern

In iOS 19 soll Apple angeblich eine kleine, aber bemerkenswerte Designänderung in der Nutzeroberfläche vornehmen. Sie betrifft die Suchfelder, die in vielen Apps zu finden sind. Diese könnten ihre Position ändern. Nicht mehr lange, bis wir den ersten Blick auf iOS 19 werfen können. Dem Vernehmen nach bringt das Update einige größere Designanpassungen. Eine davon kann sich eventuell als durchaus praktisch erweisen, wird aber wohl einiges an Umgewöhnung bei den Nutzern erfordern. Wandert das Suchfeld in Apps nach unten? Die bewusste Änderung betrifft die Suchbox, die sich in vielen Apps findet, sie ist in aller Regel am oberen Bildschirmrand platziert.

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iOS 19: Diese Designänderung soll die iPhone-Bedienung erleichtern

In iOS 19 soll Apple angeblich eine kleine, aber bemerkenswerte Designänderung in der Nutzeroberfläche vornehmen. Sie betrifft die Suchfelder, die in vielen Apps zu finden sind. Diese könnten ihre Position ändern. Nicht mehr lange, bis wir den ersten Blick auf iOS 19 werfen können. Dem Vernehmen nach bringt das Update einige größere Designanpassungen. Eine davon kann sich eventuell als durchaus praktisch erweisen, wird aber wohl einiges an Umgewöhnung bei den Nutzern erfordern. Wandert das Suchfeld in Apps nach unten? Die bewusste Änderung betrifft die Suchbox, die sich in vielen Apps findet, sie ist in aller Regel am oberen Bildschirmrand platziert.

Dank watchOS 12 und iPhone: Apple Watch wohl bald mit Apple Intelligence

Apple Intelligence ist endlich da und soll wohl bald auf ein weiteres Gerät ausgeweitet werden. Die Apple Watch profitiert zwar schon jetzt von Apples künstlicher Intelligenz, soll mit watchOS 12 aber weitere Funktionen hinzugewinnen. Ein Umweg über das gekoppelte iPhone ist hardware-bedingt unumgänglich. Bereits jetzt kann die Apple Watch Benachrichtigungen zusammenfassen und den neuen Fokus „Unterbrechungen reduzieren“ nutzen. Beide Funktionen werden dabei vom iPhone ausgeführt und auf der Apple Watch angezeigt. Über diesen Weg soll die Apple Watch unter watchOS 12 von weiteren intelligenten Funktionen profitieren. watchOS 12 „powered by Apple Intelligence“ Das berichtet Mark Gurman von Bloomberg, der sich

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watchOS 11 Apple Newsroom

Dank watchOS 12 und iPhone: Apple Watch wohl bald mit Apple Intelligence

Apple Intelligence ist endlich da und soll wohl bald auf ein weiteres Gerät ausgeweitet werden. Die Apple Watch profitiert zwar schon jetzt von Apples künstlicher Intelligenz, soll mit watchOS 12 aber weitere Funktionen hinzugewinnen. Ein Umweg über das gekoppelte iPhone ist hardware-bedingt unumgänglich. Bereits jetzt kann die Apple Watch Benachrichtigungen zusammenfassen und den neuen Fokus „Unterbrechungen reduzieren“ nutzen. Beide Funktionen werden dabei vom iPhone ausgeführt und auf der Apple Watch angezeigt. Über diesen Weg soll die Apple Watch unter watchOS 12 von weiteren intelligenten Funktionen profitieren. watchOS 12 „powered by Apple Intelligence“ Das berichtet Mark Gurman von Bloomberg, der sich

iPhone 18 Fold: Teurer als das teuerste iPhone und die Galaxy-Falter

Das iPhone Fold könnte schon nächstes Jahr kommen – aber es wird teuer: Jüngsten Schätzungen nach könnte der Preis höher liegen Das iPhone Fold wird nicht günstig, das war schon immer absehbar. Wie teuer es werden könnte, zeichnet sich aber nun erst in frühen Schätzungen ab. Laut dem Leaker Instant Digital auf der chinesischen Plattform Weibo wird Apples erstes faltbares iPhone voraussichtlich zwischen 2.100 und 2.300 US-Dollar kosten. Damit würde es preislich über Samsungs aktuellem Galaxy Z Fold 6 liegen, das derzeit ab rund 1.899 Dollar erhältlich ist. Mehrere Quellen berichten übereinstimmend, dass Apple sein Foldable im kommenden Jahr zusammen

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iPhone 18 Fold: Teurer als das teuerste iPhone und die Galaxy-Falter

Das iPhone Fold könnte schon nächstes Jahr kommen – aber es wird teuer: Jüngsten Schätzungen nach könnte der Preis höher liegen Das iPhone Fold wird nicht günstig, das war schon immer absehbar. Wie teuer es werden könnte, zeichnet sich aber nun erst in frühen Schätzungen ab. Laut dem Leaker Instant Digital auf der chinesischen Plattform Weibo wird Apples erstes faltbares iPhone voraussichtlich zwischen 2.100 und 2.300 US-Dollar kosten. Damit würde es preislich über Samsungs aktuellem Galaxy Z Fold 6 liegen, das derzeit ab rund 1.899 Dollar erhältlich ist. Mehrere Quellen berichten übereinstimmend, dass Apple sein Foldable im kommenden Jahr zusammen

iPhone Fold mit fast unsichtbarer Falte: Apple verlangt viel von Zulieferern

Apple hat für sein iPhone Fold ausgesprochen hohe Ansprüche definiert: Die Displayfalte soll kaum wahrnehmbar sein, woran aktuell noch fast alle in der Branche scheitern. Nur Samsung ist offenbar in der Lage, solche Panels zu liefern, mit der Hilfe eines Schlüsselzulieferers. Apples erstes faltbares iPhone kommt spät – wenn es kommt – doch die Gründe könnten das rechtfertigen. Denn offenbar hat sich Apple wirklich viel vorgenommen für das iPhone Fold: Dessen Falte im Display soll sich deutlich von allen bisher veröffentlichten Foldables unterscheiden, sie soll kaum sichtbar und fast nicht spürbar sein und weder Darstellung, noch Bedienung nennenswert beeinträchtigen. Das

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iPhone Fold mit fast unsichtbarer Falte: Apple verlangt viel von Zulieferern

Apple hat für sein iPhone Fold ausgesprochen hohe Ansprüche definiert: Die Displayfalte soll kaum wahrnehmbar sein, woran aktuell noch fast alle in der Branche scheitern. Nur Samsung ist offenbar in der Lage, solche Panels zu liefern, mit der Hilfe eines Schlüsselzulieferers. Apples erstes faltbares iPhone kommt spät – wenn es kommt – doch die Gründe könnten das rechtfertigen. Denn offenbar hat sich Apple wirklich viel vorgenommen für das iPhone Fold: Dessen Falte im Display soll sich deutlich von allen bisher veröffentlichten Foldables unterscheiden, sie soll kaum sichtbar und fast nicht spürbar sein und weder Darstellung, noch Bedienung nennenswert beeinträchtigen. Das

Leaker: iPhone Fold bekommt Face ID unter dem Display

Den Markt für faltbare Smartphones teilen sich aktuell Hersteller von Android-Geräten untereinander auf. 2026 dürfte Apple mit einem solchen Produkt an den Start gehen. Statt den normalen Face ID-Sensor zu verwenden, der für den dünnen Formfaktor zu dick sein soll, will Apple einen neuen entwickelt haben – dieser soll die Technologie wohl unter das Display verlagern. Das iPhone Fold wird im aufgeklappten Zustand wohl nur 5,5 Millimeter dick sein. Damit trägt das erste faltbare iPhone nicht mehr auf als ein für dieses Jahr erwartetes iPhone 17 Air. Der klappbare Formfaktor verhindert jedoch den Einsatz des herkömmlichen Face ID-Sensors, weshalb Analysten

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15. April 2025

Fabian Schwarzenbach

iPhone Fold

Leaker: iPhone Fold bekommt Face ID unter dem Display

Den Markt für faltbare Smartphones teilen sich aktuell Hersteller von Android-Geräten untereinander auf. 2026 dürfte Apple mit einem solchen Produkt an den Start gehen. Statt den normalen Face ID-Sensor zu verwenden, der für den dünnen Formfaktor zu dick sein soll, will Apple einen neuen entwickelt haben – dieser soll die Technologie wohl unter das Display verlagern. Das iPhone Fold wird im aufgeklappten Zustand wohl nur 5,5 Millimeter dick sein. Damit trägt das erste faltbare iPhone nicht mehr auf als ein für dieses Jahr erwartetes iPhone 17 Air. Der klappbare Formfaktor verhindert jedoch den Einsatz des herkömmlichen Face ID-Sensors, weshalb Analysten

Teures Vergnügen: Was kostet ein iPhone „Made in USA?

Donald Trump ist für seine protektionistische Handelspolitik bekannt. Protektionismus bedeutet, dass die eigene Wirtschaft – zur Not auf Kosten internationaler Beziehungen – gestärkt werden soll. Ein erhofftes Ergebnis seiner aktuellen Zoll-Politik ist es, dass Firmen wie Apple ihre Produktion in die USA verlagern und dort Arbeitsplätze schaffen. Durch hohe Zölle soll das Produzieren im Ausland so unattraktiv werden, dass Apple seine iPhones freiwillig in den USA fertigen will. Trump erhofft sich davon mehr Arbeitsplätze und eine wachsende heimische Wirtschaft. Mit freier Marktwirtschaft hat das immer weniger zu tun, Apple und Co fertigen ihre Produkte nicht grundlos im Ausland. Die teurere

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iPhone 16 Pro Thumb

Teures Vergnügen: Was kostet ein iPhone „Made in USA?

Donald Trump ist für seine protektionistische Handelspolitik bekannt. Protektionismus bedeutet, dass die eigene Wirtschaft – zur Not auf Kosten internationaler Beziehungen – gestärkt werden soll. Ein erhofftes Ergebnis seiner aktuellen Zoll-Politik ist es, dass Firmen wie Apple ihre Produktion in die USA verlagern und dort Arbeitsplätze schaffen. Durch hohe Zölle soll das Produzieren im Ausland so unattraktiv werden, dass Apple seine iPhones freiwillig in den USA fertigen will. Trump erhofft sich davon mehr Arbeitsplätze und eine wachsende heimische Wirtschaft. Mit freier Marktwirtschaft hat das immer weniger zu tun, Apple und Co fertigen ihre Produkte nicht grundlos im Ausland. Die teurere

Panikkäufe vor Zollkeule: Amerikaner hamstern iPhones

Werden iPhones bald unbezahlbar? Apple-Kunden in den USA befürchten offenbar genau das. Apple beschert diese Sorge zunächst einen Verkaufsrekord, langfristig ist die Perspektive dagegen weniger rosig. Kurz vor Inkrafttreten neuer wechselseitiger Importzölle am 9. April erleben Apple Stores in den USA einen regelrechten Ansturm. Wie mehrere Mitarbeiter gegenüber Bloomberg berichten, kaufen viele Kunden aus Sorge vor steigenden Preisen auf Vorrat – insbesondere iPhones. „Fast jeder Kunde hat mich gefragt, ob die Preise bald steigen“, so ein Apple-Mitarbeiter. Kaufrausch wie zu Weihnachten Der Kundenandrang sei mit dem üblichen Weihnachtsgeschäft vergleichbar. Apple habe dem Personal keine klare Kommunikationslinie vorgegeben, was die Unsicherheit

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iPhone 16e

Panikkäufe vor Zollkeule: Amerikaner hamstern iPhones

Werden iPhones bald unbezahlbar? Apple-Kunden in den USA befürchten offenbar genau das. Apple beschert diese Sorge zunächst einen Verkaufsrekord, langfristig ist die Perspektive dagegen weniger rosig. Kurz vor Inkrafttreten neuer wechselseitiger Importzölle am 9. April erleben Apple Stores in den USA einen regelrechten Ansturm. Wie mehrere Mitarbeiter gegenüber Bloomberg berichten, kaufen viele Kunden aus Sorge vor steigenden Preisen auf Vorrat – insbesondere iPhones. „Fast jeder Kunde hat mich gefragt, ob die Preise bald steigen“, so ein Apple-Mitarbeiter. Kaufrausch wie zu Weihnachten Der Kundenandrang sei mit dem üblichen Weihnachtsgeschäft vergleichbar. Apple habe dem Personal keine klare Kommunikationslinie vorgegeben, was die Unsicherheit