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VR-Brillen haben zahlreiche Vorteile und Einsatzgebiete

Spätestens seit der „Matrix“-Filmserie spielt die virtuelle Realität in der Unterhaltungsbranche eine immer größere Rolle. Den Grundstein für diese Technologie legte Ivan Sutherland, damals Student in Harvard, aber bereits 1965 mit seinem Konzept des sogenannten „Ultimate Display“. Was damals aber noch wie pure Science Fiction klang, ist heute ganz einfach. Denn nahezu jedes Smartphone der neuesten Generation lässt sich mit einer sogenannten VR-Brille verbinden. Interessant ist das Thema vor allem für Unternehmer, die lediglich eine virtual reality entwicklung lassen müssen. Dann können sie die moderne Technologie auch für Produktpräsentationen, Schulungen oder Marketingmaßnahmen nutzen.

Die virtuelle Realität als ideales Werbemedium

Interessant sind die Möglichkeiten der virtuellen Realität vor allem für Betriebe aus der Reisebranche oder touristische Destinationen. Sie brauchen sich lediglich ein 360 grad video produktion lassen und können ihre potenziellen Gäste auf einen Rundgang durch die Region oder ein Hotel schicken, ohne dass er die heimische Couch verlassen muss. Dadurch erhält der Gast einen unmittelbaren und hautnahen Eindruck vom jeweiligen Urlaubsort oder vom Hotel, bevor er sich entscheidet und verbindlich bucht. Natürlich sollte das Video aber von einem Profi erstellt werden, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten.

Für die User kommt es hingegen eher darauf an, die optimale VR-Brille für ihr Smartphone zu finden. Dann können sie sich in der virtuellen Welt ganz einfach mittels einer Kopfbewegung umsehen, sofern sie die Brille tragen. Wie komfortabel die Bedienung und wie umfangreich die Aktionsmöglichkeiten sind, ist allerdings auch eine Frage des Preises. Während der virtuelle Bummel durch eine Urlaubsregion auch mit einfacheren VR-Brillen möglich ist, benötigen Gamer, die anspruchsvolle Videogames schätzen, eine spezielle Gaming VR-Brille, die natürlich auch in einem höheren Preissegment angesiedelt ist.

Das sind die wichtigsten Kaufkriterien für Smartphone-VR-Brillen

Wer sich eine VR-Brille für das Smartphone zulegen möchte, sollte ein besonderes Augenmerk auf einige Eigenschaften legen. Dazu gehört beispielsweise die Bildschirmdiagonale. Ist diese nämlich zu klein oder zu groß, wird das Bild von den Linsen nicht optimal gebündelt, so dass die Qualität des Ausflugs in die virtuelle Realität darunter leidet.

Größtenteils eignen sich die gängigen VR-Brillen für die Kombination mit Smartphones verschiedener Hersteller. In diesem Fall ist es lediglich wichtig, dass das Smartphone auch die Möglichkeit bietet, eine VR-App abspielen zu können. Es gibt aber sehr wohl auch VR-Brillen, die nur mit bestimmten Smartphones kompatibel sind.

Brillenträger sollten ferner darauf achten, ob sie an der VR-Brille die Pupillendistanz und die Brennweite einstellen können. Ist das nicht der Fall, leidet darunter das Virtual-Reality-Erlebnis.

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Toni Ebert
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